1. Die Gespielin 02


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hände von ihr fest, die andere sauste immer wieder auf ihren Arsch hinab. „Oh Gott, bist du Geil." „Ja komm fick mich, besorg es mir richtig." Jetzt hatte ich ihr das Zepter aus der Hand genommen. So fest ich konnte rammelte ich meinen Schwanz in ihre Möse. Sie befreite sich aus meinem Griff und umschlang meinen Hals. Ich zog an den Haaren ihren Kopf in den Nacken. Und immer wieder klatschte meine Hand auf ihren nackten Po. Ich griff ihren Hals, schob ihr meine Zunge tief zwischen die Lippen. Sie saugte daran als wäre es ein Schwanz. Wie von Sinnen hämmerte ich mein Rohr in ihr enges Loch. Lange würde ich nicht mehr durch halten, das wusste ich. Auch Nina schien kurz Davor zu sein. Ich wollte unbedingt das wie gemeinsam das Ziel erreichten. Noch einmal erhöhte ich den Druck auf Sie. Mit beiden Händen griff ich fest ihre großen Titten. Nina lehnte sich wieder nach hinten, diesmal aber viel Tiefer als zu vor. Sie lag nun fast auf meinen Schenkeln. Mit den Händen hielt sie sich an der Schaukel fest. Nichts war mehr von den monotonen kreisenden Bewegungen ihres Beckens übrig geblieben. Heftig und schnell bewegte sie sich. Welch fantastischer Anblick, zu sehen wie mein Schwanz immer wieder in ihrer nassen Fotze verschwand, wie sie ihn wieder freigab nur um ihn gleich darauf noch stärker in sich einzusaugen. „Willst du meinen Saft in dein nasses Loch haben." „Ja, spritz mir in mein heißes Loch." Immer mehr verlor sie die Kontrolle über ihren Körper. Ich musste sie fest halten ...
    sonst wäre sie mir entglitten. Plötzlich verkrampfte sie sich. Nina rutschte noch weiter nach unten, mit einem schmatzenden Laut entglitt dabei mein Kolben ihrer Möse. In diesem Augenblick war es um mich geschehen und mein Saft flog in hohen Bogen auf ihren Körper. Es schien fast als, ob mein Orgasmus ewig dauerte. Meine Möse pulsierte, zuckte. In einer völlig unbequemen Stellung lag ich auf Bernd seinen Beinen. Eigentlich hing ich mehr an ihm, als das ich lag. Es war ein phantastisches Gefühl so von der Welt entrückt zu werden. Man hört nichts mehr, sieht nichts, gibt sich nur noch dem Gefühl hin welches tief aus dem Bauch zu kommen scheint. Mein Herz schlug wie verrückt, meine Brüste waren hart und fest. Ich weiß nicht ob ich in diesem Augenblick schrie, oder ob nur ein erstickter Laut aus meinem Mund kam. Plötzlich und hart drangen Bernd seine Finger in mein Loch. Drei oder Vier oder doch die ganze Hand? Egal mit wie vielen er mich fickte. Nur rein damit. Tief rein. Ich griff seine Hand, schob sie tief in meine nasse Grotte, lies sie in einem irre Tempo hin und her gleiten. Nur langsam ließen die Wellen der Erregung nach und ich kam auf den Boden der Tatsachen zurück. Wieder hatte es Bernd verstanden mir es irre zu besorgen. Völlig ausgepowert setzte ich mich neben Bernd auf die Schaukel. Keiner von uns sagte etwas. Es war eine friedliche Ruhe und ein unbeschreibliches Glücksgefühl überkam mich. Ein paar Minuten saßen wir so neben einander bis die Ruhe, je durch das Knattern ...
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