1. Die Gespielin 02


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verstand sagte Nein aber meine Geilheit, auf ihren jungen Körper, hatte gesiegt. Wie Unbeschreiblich sie aussah in diesem engen, zarten Kleid. Es hob sich wunderschön von ihrer gebräunten Haut ab. Ich gierte nach ihren Brüsten, die unter den dünnen Stoff gefangen waren. Es sah aus, als ob ihre Möpse versuchten das Kleid zu sprengen. Ihre Knospen bohrten sich förmlich durch den Stoff. Ich zog ihr zuerst die linke dann die rechte Sandale aus. Küsste ihre kleinen Füße und streichelte ihre schlanken Beine. Ich übersäte ihre festen Waden mit Küssen, liebkoste die Innenseite ihrer schlanken Schenkel mit der Hand. Ihr Kleid schob ich immer höher, bis nichts mehr davon ihre Beine bedeckte und ein weißer, fast durchsichtiger Slip zum Vorschein kam. Endlich reagierte sie, stellte den Pizzakarton auf den Boden, lehnte sich zurück und genoss mit geschlossenen Augen meine Berührungen. Ihr rechtes Bein hing lasziv von der Schaukel, ihre Hände suchten Halt an den Eisenstangen. Ich küsste ihre linke Wade, liebkoste mit meiner Zunge ihre glatt rasierte Haut. Meine Hände wanderten nach Oben, zu den massigen Busen. Zärtlich streichelte ich darüber, spürte dabei an meinen Handflächen die steifen Knospen. Rieb sie zwischen den dünnen Stoff. Meine Lippen tasteten sich über ihren Schenkel. Mit meiner Zunge, ganz langsam, fuhr ich die Innenseite entlang. Ich spürte, wie sie ihren Unterleib leicht entgegen streckte um verwöhnt zu werden. Doch dazu war sie noch nicht reif. Auch wenn es mir schwer ...
    viel, so wollte ich mir doch Zeit lassen und meinen Appetit auf diese Köstlichkeit nur langsam stillen. Behutsam öffnete ich alle Knöpfe ihres Kleides, lies ihre Brüste aus der Gefangenschaft. Griff mit beiden Händen zu, drückte sie zärtlich. Mein Mund suchte weiter seinen Weg, hinauf zum Nabel. Mit der Zunge umkreiste ich ihn, spielte mit der Spitze darin. Immer höher bewegte ich mich. Mein Mund erreichte ihre Brüste. Meine Zunge fuhr zwischen den Hügel hindurch, bis zum Hals und weiter, bis sich unsere Münder vereinigten. Ich schob ihr meine Zunge zwischen ihre Lippen. Sacht saugte sie daran. Unsere Zungenspitzen spielten mit einander während meine Hände weiter ihre Brüste massierten. Er ließ sich so viel Zeit. Merkte er denn nicht dass ich Bereit war? Die Lust musste doch längst in Strömen aus meinem Schoß sprudeln. Ohne dass unsere Münder von einander ließen, schob ich ihn von mir, bis er aufrecht saß. Sofort machten sich meine Hände daran seinen Schwanz aus der Hose zu befreien. Gierig steckte ich ihn in meinen Mund um daran zu saugen. Es war ein geiles Gefühl zu spüren wie er zur vollen Größe an schwoll. Wenn ich richtig Heiß bin, dann liebe ich es einen Schwanz energisch zu blasen. Ich steckte ihn tief in meinen Mund, saugte ihn kräftig und spielte dabei mit seinen Bällen. Meine Lippen flogen geradezu seien harten Kolben entlang. Ein lautes Plopp war zu hören wenn er mir dabei aus dem Mund glitt. Bernd hatte mein Kleid gerafft, so dass er mit einer Hand meinen nackten Po ...
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