1. Die Gespielin 02


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gefahr ertappt zu werden machte es so spannend. Dann auch noch ein verheirateter Mann der es mit mir treibt, der mich poppt als gebe es kein Morgen. Was für ein Kick! Immer wieder prallten unsere Unterleiber hart an einander, versenkte er seinen Schwanz in den Tiefen meiner Pussy. Welch animalische Fickerrei! Tief nach unten gebeugt stand ich da. Meine Brüste baumelten im Takt seiner Stösse. Wie gut er mich vögelte. „Komm las uns die Stellung wechseln" sagte Bernd heißer zu mir. Er setze sich auf die Schaukel. Sein Stachel streckte sich lüstern empor. Ich bestieg ihn, verleibte mir sein Schwanz ein. Verschlang sein bestes Stück mit meiner hungrigen Möse. Ich hielt mich an seinem Hals fest und lies meinen Unterleib kreisen, dabei schaute ich Bernd in die Augen. „Na, gefällt dir das?" „Oh ja, ist verdammt geil dich so zu spüren." „Ja, und du bist so Tief in mir. Spießt mich mit deinen großen Schwanz auf" „Ja komm, beweg deinen geilen Arsch. Schneller" Bernd packte lüstern nach meinen Busen. Presste sein Gesicht dagegen. Ich lehnte mich nach hinten, stützte mich auf seine Knien ab. So konnte ich ihn noch intensiver spüren. Das Gute, wenn ich einen Mann reite, ich kann mein Verlangen selber steuern. Ich habe das Ruder in der Hand oder besser gesagt im Schoß. Ich bestimme ob ich mich kreisend oder auf und ab bewege. Ich gebe das Tempo vor. Es ist geil von einem Mann zum Orgasmus gerammelt zu werden. Genau so schön ist es, wenn ich meine Lust selber bis zum großen O steigere. Wo ...
    hatte dieses Mädel nur so ficken gelernt? Wie sie sich auf mir bewegte. Ihren Unterleib fest auf meinen gedrückt. Mit fließenden Bewegungen verschlang ihre enge Möse meinen Schwanz. Ihre Titten fühlten sich fest an. Ihre Nippel waren steif und hart. Sie schwitzte, kleine Schweißperlen traten auf ihre Stirn. Ihr langes, braunes Haar hing strähnig herab. Ihr schönes Gesicht wurde immer mehr zur lustverzerrte Maske. Ich griff ihre Hüfte, presste Nina stärker auf meinen Schoß. Faste ihren Arsch. Überall wollte ich ihren geilen Körper gleichzeitig berühren. Ich konnte nicht genug bekommen von den geilen Titten. Saugte immer stärker an ihnen. Lauschte Ninas lustvollen Stöhnen. Es war nun das zweite Mal das ich Nina vernaschte, und ich muss sagen, es war besser als beim ersten Mal. Alles war viel intensiver. Jede kleine Bewegung, jedes Wort saugte ich tief in mich ein. Ich konnte nicht genug bekommen von ihrer weichen Haut. Musste sie Küssen, wollte sie überall anfassen, mit allen Sinnen genießen. Diese Frau raubte mir den Verstand. In einer stoischen Ruhe, immer im gleichen Tempo kreiste ihr Becken. Mit einer Hand liebkoste ich ihren Schoß, streichelte ihren Kitzler. Die andere glitt zwischen ihren Po, gierig griff ich die prallen Backen. Sanft schlug ich ihr auf den Hintern. „Gefällt die das?" „Ja." Stärker fuhr meine Hand auf ihren Po. „Und das." „Noch besser." Laut klatschte meine Hand auf ihren Hintern. „Ja, Ja schlag mich. Hau auf meinen Po." Mit einer Hand, hielt ich beide ...
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