1. Ramona die Schlampe


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    traue ich mich nicht rein, da sind Spinnen drin", heulte sie mir vor. Ich schaute nach und wirklich alles hing voller Spinnweben. Auch sah der Raum aus, als wenn er 10 Jahre lang nicht gereinigt wurde. „Los Kehrblech, Müllbeutel, Eimer und Lappen holen und sauber machen." Sie holt die Sachen, aber zierte sich, in den Raum zu gehen. Ich schob sie rein, die Spinnweben legten sich auf ihre nackte Haut und sie schrie vor Ekel. „So fühlten sich alle in deinem Dreckstall, du machst jetzt hier sauber und ich lasse dich erst raus, wenn ich vom Boden essen kann." Hinter ihr schloss ich die Tür und verriegelte sie. Ramona schrie und klopfte an die Tür, bis ich sie zurechtwies: „Wenn es gleich nicht sauber ist, bekommst du noch zwanzig auf die Fotze." Das wirkte, zwar hörte ich ab und zu ihr schreien und das Knallen des Kehrbleches, wenn sie wieder eine Spinne tötete, aber nach einer Stunde war der Raum wirklich sauber. Schnell verstaute sie die Sachen von Flur und ohne Anweisung wurde sogar der Flur gewischt. Na schauen wir uns einmal die Küche an. Gekocht hatte sie hier noch nie und ich staunte, mit meiner Tasse hatte sie auch den Rest gespült. Schnell räumte sie die Teile weg, sie wollte bloß nicht warten, bis ich sie tadelte. Hey gut, sie war lernfähig. In den Kühlschrank schaute ich erst gar nicht, so wie ich sie kannte, müsste ich ihr dann die Haut vom Po schlagen und das ging heute nicht mehr. Also kontrollierte ich noch einmal das Bad, ich wollte ja gleich noch duschen. Mich ...
    traf der Schlag, der Bindeneimer quoll über, so dass bestimmt die gleiche Menge auf dem Boden lag, alles klebte vor Dreck und in dem WC sammelten sich auch Binden. Entweder war es schon verstopft oder kurz davor. „Was ist das?", herrschte ich sie an. „Die sind reingefallen und lassen sich nicht wegspülen." „Dann hole sie doch raus." „Iiii, das ist ekelig." „Ich zeige dir, was ekelig ist." Mit fester Hand griff ich in ihre Haare und drückte ihren Kopf in die Schüssel. Mit der anderen Hand hielt ich die Spülung. Das Klo war schon verstopft, denn das Wasser stieg und Ramona tauchte in dem Ekelwasser. „Sauber machen und alles, was du übersiehst, musst du gleich sauber lecken. Das ist ekelig, nicht das reinigen." Ich ging ins Zimmer zurück und schaute fern. Zwei Stunden später war sie fertig und bat mich zur Kontrolle. Auch hier hatte sie jetzt unter Druck ganze Arbeit geleistet, ok ich sah auch, dass sie sich erst geduscht hatte, aber der Raum war sauber. Insgesamt war alles jetzt so, wie es sein sollte, wir hatten aber schon vier Uhr in der Früh. Fast achtzehn Stunden Arbeit hatte sie müde gemacht, es war ja kein nebenbei den Feudel schwingen, sondern vom Schmerz angetriebenes Ackern. Ich gönnte ihr zwar die Ruhe, nicht aber das Bett. Mit ihren eigenen Handschellen fesselte ich sie am Bettpfosten und ließ sie auf dem Boden hocken. Die Handschellen waren aber kein Sexspielzeug, diese waren mit Schlüssel und so musste Ramona die Nacht unter meinem Fußende verbringen. Ich schlief bis ...
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