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Ramona die Schlampe
Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,
Wie ein Schwamm saugte sie meine Finger in die Grotte und Ramona stöhnte erregt auf. Ihr Mund suchte meinen und als die Zungen sich trafen, umschlossen mich auch ihre Arme. Sie wollte mich spüren, ich sollte ihr triefendes Lustzentrum füllen. Sie zerrte mein T-Shirt über den Kopf und öffnete meine Hose. Ihre Hände fühlten das, was sie bei der Umarmung auf dem Bauch spürte und die Hose fiel. Halb drückte ich sie, halb zog sie mich aufs Bett und sofort drang der Steife in die nasse Höhle. Beim Stoßen merkte ich die Wirkung ihres glühenden Hintern, denn bei jedem Stoß kam sie mir mächtig entgegen, nur um zu verhindern, dass die geschundene Haut auf dem Bett schmerzte. Aber sie kam total in Fahrt, sie schrie lauter als bei den Schlägen, Schweiß perlte aus allen Poren, und als ich abspritzte, bohrten sich ihre Nägel in meinen Rücken. Kurz hielt sie sich fest, dann fiel sie zurück aufs Bett, ihre Arme lagen schlaff zur Seite und sie schaute mich mit glasigem Blick an. Als ich mich neben sie legte und zärtlich streichelte, flüsterte sie: „Warum muss ich erst verprügelt werden, um so einen Orgasmus zu erleben?" In meinem Kopf arbeiteten die Gedanken, was ich tat, war strafbar, zeigte sie mich an, wäre ich erledigt. War sie schon so weit, war sie schon hörig oder sollte ich erst weitermachen, bis ich sie gebrochen und willenlos hatte. Ich entschied für Weitermachen. „Ich werde bleiben, bis alles in Ordnung ist. Du rufst gleich Melanie an, sie solle dich krankmelden und halte sie ...