1. Ramona die Schlampe


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Ton war laut und Ramona schaute immer wieder zu dem Bildschirm. Ja sie hatte die Filme gerne gesehen und sich immer vorgestellt, dabei zu sein. Es hatte sie erregt, beim Anschauen wollte sie die Sklavin sein. Jetzt war es anders, jetzt war sie die Sklavin und jetzt hatte sie Angst, tierische Angst. Auch dieser Film ging zu Ende und Ramona war fast fertig. Zwei Haufen lagen vor ihr und ich nahm ihren Rohrstock vom Bett, denn der lag auch bei ihrem Sexspielzeug. Bis jetzt hatte sie sich selber mit dem Stock gereizt, jetzt aber führte eine andere Hand das Rohr, ja eine, die feste zuschlägt und nicht nur sanft tätschelt. Ramona zählte die ersten fünf Binden und ich forderte „Brust raus" und der Stock klatschte auf ihre Titten. Ich schlug nicht allzu Feste, dafür lagen zu viele Teile auf dem Haufen, doch schmerzten die Schläge. Ramona heulte und zuckte bei jedem Schlag zurück. Wir waren schon bei fünfzig und das war erst die Hälfte des Berges. Ihre Brust leuchtete rot, obwohl kein Schlag so feste war, das er Striemen erzeugte. Noch dreißig folgten und Ramona heulte vor Schmerzen. Abwehrend hielt sie die Hände vor der Brust und wollte aufspringen, um fortzulaufen. Schaffte sie nicht, sie kam nicht schnell genug hoch und so hielt ich sie an den Haaren fest. „Böses Mädchen, so muss doch deine Fotze leiden." Ich zerrte sie rücklings auf den Wäscheberg, zählte die restlichen 21 und dann folgte die Bestrafung. Sie lag mit Scham hoch auf dem Haufen, mit meinem Fuß auf dem Brustkorb ...
    fixiert und bekam die Hiebe zwischen die Beine. Erst schreiend und zappelnd, dann nur noch regungslos leidend. Als die Abwehr nachließ, reduzierte ich auch die Stärke, aber jetzt liefen viele Striemen von ihrem Kitzler hoch zum Bauch. Zärtlich streichelte ich mit der flachen Hand über die geschundenen Stellen an Brust und Scham. Dankbar nahm Ramona die Berührung auf, obwohl diese Hand ihr gerade die Schmerzen zugefügt hatte, so linderte doch die Berührung das Brennen. „Als Pause wirst du jetzt den Müll in Tüten packen, bevor wir zu der Schmutzwäsche kommen." Eifrig sammelte nur Ramona alles ein und verstaute alles in einem Müllsack, sogar die letzten Schnipsel sammelte sie auf. Die Aschenbecher wurden gelehrt, keine Essensreste vom Fast Food waren mehr sichtbar und zurück blieb nur noch der Wäschehaufen. Mit durchgesteckten Beinen bückte sie sich und zählte: „Eins, zwei, drei ..." und nach jeder Zahl traf der Stock. Aber sie hielt durch, ihre Tränen liefen und doch war die Angst stärker. Zu heftig hatten die Schläge auf der Scham gewirkt und jetzt war es ein Spaziergang, denn ich schlug nicht feste. Alles hatte sie durchgezählt, dunkelrot glühten ihre Backen und sie war Stolz, nur geweint zu haben. Zärtlich strichen meine Hände über das rote Fleisch, der Schmerz wich und eine Erregung konnte nicht verborgen werden. Tropfen liefen aus ihrer Scham, ich wusste jetzt, dass sie auf Schmerzen stand, zu nass wurde ihre Scheide. Ich sah die Tropfen, verrieb sie und fühlte ihre Feuchte. ...
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