1. Ramona die Schlampe


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Aufblitzen im Gesicht. „Ich habe aber keinen, der das macht", grinste sie zurück. Ich konnte es nicht glauben. „Was sagen denn deine Eltern oder dein Freund dazu?" „Die kommen nie hier her und die Typen kommen immer nur ein Mal. Ich mag schon keine neue Beziehung aufbauen. Die wollen mich nur flachlegen und sind dann weg." „Kann das nicht auch an deiner Ordnung liegen?", versuchte ich noch einmal ihr ins Gewissen zu reden. „Wieso, das können die mir doch auch sagen. Hi, hi, vielleicht versohlen sie mir ja dann auch den Po, so, wie du es bei Melanie gemacht hättest." Provozierend stand sie auf, kam zu mir und streckte mir den Po entgegen. „Oder willst du das bei mir auch machen?" Einem ausgesteckten Mädchenhintern konnte ich noch nie widerstehen, wenn mir eins den Po so rausstreckte, musste sie auch mit einem Klaps rechnen. Also holte ich aus und knallte mit meiner Hand auf die blanke Backe, die mir der String präsentierte. „Aua", Ramona sprang weg und rieb sich die Stelle. Alle fünf Finger waren sichtbar. Bis jetzt hatte ich immer auf Jeanshosen geklapst, für den nachten Po war der Schlag ein bisschen zu heftig. „Du hast ja einen harten Schlag drauf, da überlegt man sich, nicht doch Ordnung zu halten." ‚Gut', dachte ich, ‚vielleicht hatte es ja gewirkt.' Ramona war zu süß, als das sie sich in dem Deck verkommen ließ. Der PC war hochgefahren und ich sah die ersten Probleme. Alle mir bekannten Messenger starteten automatisch und dass verbrauchte Zeit. Ich sprach Ramona darauf ...
    an und sie sagte: „Die brauche ich nur ganz selten, ich bin aktuell nur in dem (???)" ‚Aha', den kannte ich doch, ‚das war doch eine Art SM-Chat.' Ich konzentrierte mich wieder auf den PC, zuerst schaltete ich bei allen Messengern den Autostart aus und platzierte Verknüpfungen auf dem Desktop. Hier fand ich einen weiteren Fehler, sie speicherte alles auf dem Desktop, vor allem einige Filme. Ich verschob die Dateien auf die zweite Festplatte. Der Rechner war sehr langsam und so las ich die Dateinamen. Die Filme kannte ich, ich schaute auch öfter so etwas, alles waren BDSM-Filme, aber von der härtesten Gangart. Scheinbar uninteressiert schaute ich auf den Bildschirm und wartete auf die Fertigmeldung. Anschließend blieb mir nur noch Ramona zu zeigen, wie sie an die Daten kam. Ich rief sie zu mir und sie setzte sich auf mein Bein. Ein angenehmes Gefühl, sie so nahe zu haben, aber ich konzentrierte mich auf das Erklären. Ramona ließ sich alles zeigen und gab mir zu verstehen, dass sie es verstanden hätte. Also war meine Arbeit fertig und ich verabschiedete mich mit den ermahnenden Worten, doch einmal sauber zu machen. Abends bekam ich wieder einen Anruf von Ramona. „Ich finde die Filme nicht mehr, kannst du mir es noch einmal erklären?" Ich fing an und das Telefonat brach zusammen. Fünf Minuten später rief sie wieder an. „Mein Akku ist leer, kannst du bitte morgen noch einmal vorbeikommen?" Ich ließ mich erweichen: „Na gut, aber du räumst inzwischen auf." „Versprochen, wenn nicht, ...
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