1. Ramona die Schlampe


    Datum: 07.11.2016, Kategorien: BDSM,

    zum Mittag, und als ich aufstand, hockte Ramona zitternd am Bettpfosten. Ich befreite sie und sie suchte sofort die Nähe zu mir, um die Wärme zu fühlen. Zitternd kuschelte sie in meinen Arm: „Bitte hab mich lieb." Ich zog die Decke um uns und wartete, bis sie sich wieder warm anfühlte. „Machst du Kaffee?", absichtlich stellte ich es als Frage und mein Test bestätigte sich. Sofort sprang Ramona auf, sauste in die Küche und kurz später hörte ich den Kaffee gurgeln. „Mit Milch", rief ich rüber. Der Kühlschrank wurde geöffnet und ein „Scheiße" hörte ich. Klimpern und dann knirschte der Müllschlucker. Sie hatte den Kühlschrank geleert, zu sehr hatte sie Angst, dass ich da gleich reinschaue. „Gut gemacht, dein Hintern sollte sich bei dir bedanken", sage ich, als sie zurückkommt. Verlegen schaut sie zum Boden. „Jetzt ist wirklich alles sauber, und wenn du auf mich aufpasst, bleibt es auch so." „Ich soll auf dich aufpassen?" Sie wurde rot, blickte zum Boden und stammelte: „Ich dachte, du willst mich." „Na, dann lass dich mal anschauen, dreh dich vor mir." Wie eine Karussellpuppe drehte sie sich vor mir. Ich schaute sie jetzt mit anderen Augen an. Nicht die Schlampe, sondern das Mädel. •Alter wie meine Tochter also zwanzig, •Nicht groß, unter eins sechzig, •Dunkelblonde Haare, frecher Haarschnitt, •Dunkelblaue Augen, die groß leuchten, •Freches Gesicht mit süßem Schmollmund, •Gute Oberweite, so ein bisschen mehr als eine Handvoll, •Wespentaille mit Bauchnabelpiercing, •Die rasierte ...
    Scham zeichnet sich als kleiner Hügel ab, •Weites Becken mit strammem Po, •Dünne Beine mit kleinen Füßen. Also eine junge Frau, aber zum Anbeißen süß. Die gestrige Behandlung hatte ihr gut getan und sie war selber davon überzeugt. Sie war die erste Frau, die ich geschlagen hatte, selbst meine Tochter hatte ich ohne Schläge erzogen. Bei ihr war alles anders, sie schaute die gleichen Filme wie ich, nur dachte sich in die andere Rolle. Ja schon, als ich sie das erste Mal sah, mochte ich sie. Um ihr zu helfen, hatte ich ihr Gewalt angetan und mir hatte es gefallen. Das Machtgefühl hatte mich berauscht, werde ich sie nur lieben oder werde ich sie beherrschen? Viele Fragen schwirrten mir durch den Kopf, aber sie wischte meine Zweifel weg. „Bitte, ich tue auch immer alles, was du befiehlst." Nein sie sagte nicht, was du sagst, sondern, was du befiehlst. „Du willst meine Sklavin sein, so wie in den Filmen?" „Ja und genau diesen", sie dreht sich um und startete einen Film auf dem Rechner. Gemeinsam schauten wir den Film an, sie hatte sich eng an mich geschmiegt. Als der Nachspann lief, knurrte mein Magen. Sofort wollte Ramona von Subway etwas zu Essen holen und ab morgen sogar für mich kochen. Ok, jetzt hatte ich das Risiko, das sie ausbüxt, war sie schon so weit oder verpfiff sie mich? Ich riskierte es und beim gemeinsamen Essen unterhielten wir uns. Sie, die kleine Süße, war schon als Kind immer Fußabtreter. Von den anderen Mädchen gemieden und durch ihre burschikose Art von den ...
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