1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Eifersuchtsgefühle beseitigt, und murmelte daher, um kein Spielverderber zu sein: „Wenn du meinst, dann lasse es uns probieren". Sie gähnte kräftig und fügte bittend hinzu: „Darf ich mich ein Bisschen an dich schmiegen? Mir ist so nach körperlicher Wärme". Gloria grinste: „Das machen zwar vornehmlich Lesben, aber komm, meine Brüste sind weich und warm". Als Sandro wach wurde, war es im Schlafzimmer dunkel und kein Laut war in der Wohnung zu hören. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, dass es 23 Uhr war. „Wo sind denn meine zwei Hübschen?" brummte er und schaltete im ebenfalls dunklen Wohnzimmer die Deckenbeleuchtung an. Der Anblick, der sich ihm bot, war anrührend und erregend zugleich. Beide Frauen schliefen. Gloria lag schräg auf der Couch. Ihre geöffneten Beine zeigten den prall gefüllten Slip, der halb von Evas Körper bedeckt war. Evas Kopf war zwischen die nackten Brüste Glorias gebettet und ihre Hand hatte sie zwischen ihren Schenkel vergraben, als ob sie beim Masturbieren eingeschlafen sei. Sein Ruf „Hallo, ihr Schlafmützen! Wann gibt es etwas zu essen?" weckte die Frauen auf. Eva fuhr hoch, rieb sich verschlafen die Augen und als sie sah, dass es draußen dunkel war, quiekte sie erschreckt: „Schon so spät? Ich muss nach Hause". Auch Gloria hatte sich aufgerichtet und versuchte sich blinzelnd an das helle Licht zu gewöhnen. „Engelchen, was willst du denn zu Hause? Wir essen jetzt einen Happen und anschließend wird zu dritt ganz brav geschlummert. Und morgen wird unser ...
    Tiger wieder seine Rute ausfahren" grinste sie und ging mit schwingenden Hüften zum Tisch und ließ es sich schmecken. Das Abendessen fiel kurz aus und anschließend nahmen die nackten Frauenkörper Sandro zwischen sich und gaben ihm ein beglückendes Paschagefühl, mit dem er ihnen ins Traumland folgte. Sandro war der Erste, der aufwachte. Ganz in der Ferne läuteten die Kirchenglocken und signalisierten, dass es entweder 9 oder 10 Uhr sein musste. Er hatte prächtig geschlafen und die nackten warmen Körper seiner Frauen hatten ihm einen wollüstigen Traum beschert, dessen Wirkung deutlich sichtbar war, weil sein Schwanz wie eine Lanze die Bettdecke hob. „Was bin ich wieder scharf auf eure Mösen" knurrte er im Selbstgespräch vor sich hin und weckte damit beide Frauen auf. Gloria fand schneller aus dem Traumland zurück als Eva, die im Unterbewusstsein seine Worte registriert hatte und seufzend murmelte: „Nicht schon wieder. Du hast uns doch gerade erst gebumst". Gloria flüsterte Sandro ins Ohr: „Komm auf mich. Evas Fötzchen schläft noch. Meine Möse ist hellwach und gierig". Sandro flüsterte zurück: „Du weißt, ich bin der Mann und sage, wo es lang geht. Ich will dich nehmen, wie ein Hengst seine Stute bespringt und dabei deinen wundervollen Arsch bewundern. Knie dich also so im Bett, dass ich dich vor dem Bett stehend pfählen kann". Als sie widerstrebend die Stellung eingenommen hatte, weil sie so gar nichts dirigieren konnte, packte er sie, zog sie mit beiden Händen an sich und trieb ...
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