1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Lustpfahl in das Loch der schwarz behaarten Möse. Sie stöhnten im Duett lüstern auf. Gloria, weil der Schwanz dieses wundervolle Völlegefühl erzeugte und Sandro, weil diese reife Möse unglaubliche Hitze an seinem Gerät ausstrahlte. Er begann zu bocken, wurde immer schneller und entschwebte schon nach wenigen Stößen in die Sphären, in denen Männer ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Seine Rammstöße schüttelten Gloria durch, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten und das Bett unter Quietschen erbebte. Dadurch wurde Eva hellwach und als sie die Augen aufschlug, sah sie über sich in die verzückt aufgerissenen Augen von Gloria, die schnaufend und keuchend ihrem Orgasmus entgegen hechelte. Es war faszinierend für Eva zu sehen, wie man als Frau aussieht, der es gerade besorgt wird und in ihr wuchs die Neugier hoch, auch zu sehen, wie ein Schwanz in einer Möse versinkt und wieder auftaucht. Sie robbte sich auf dem Rücken unter Gloria, bis sie das haarige Tor zur Lust über sich hatte. Die schwingenden Brüste streichelten mit ihren harten Warzen den Bauch, was wundervoll angenehm war. Scham oder Hemmungen waren bei Eva wie weggeblasen und mit angehaltenem Atem bewunderte sie den Schwanz des Geliebten, der schmatzend im Loch der Freundin aus und ein fuhr. Verzückt stellte sie fest, dass der helle Stamm des Schwanzes voll aufgebläht war und von den Adern deutlich durchzogen waren, die ihn hart hielten. Lust stieg in ihr hoch und tobte in Wellen von den Brüsten in die Möse. ...
    Auch Gloria bot sich ein einmaliges Schauspiel. Unter ihr, zwischen Evas gespreizten Beinen, klaffte das rote nackte Fötzchen und zeigte oben eine kleine Lusterbse und unten das Loch der Löcher, das zuckend, im Takt der Lustwellen, trüben Mösensaft auspumpte, der träge den Damm entlang ins Bett tropfte. In Eva stieg ein Wunsch hoch, dem sie sofort nachgab. Sie drückte einen Fingernagel gegen Stamm, so dass dieser beim Ein- und Ausfahren kratzend über die Unterseite des Schwanzes fuhr. Oben krächzte Sandro wie entfesselt auf: „Engelchen, du bist ein Teufel!" Und als ein Fingernagel der anderen Hand seine Kratzspur auf seinen Damm zeichnete, brüllte er heiser: „Du Teufel!". Sein Widerstand gegen den Abschuss, den er sich aufheben wollte, bis Gloria gekommen war, brach zusammen. Mit einem röhrenden „Ahhh" schoss er ab und füllte die Möse mit seinem Schleim. Eva erschrak, denn ihr wurde bewusst, dass sie Glorias Höhepunkt versaut hatte. Hastig griff sie über den Schwanz, fand den Kitzler und rubbelte ihn hektisch. Mit einem martialischen Schrei ging Gloria im Sturm des Orgasmus unter. Das Folgende war erneut ein faszinierendes Schauspiel für Eva. Sandros Schwanz wurde sichtbar weich. Die geblähten Adern waren verschwunden. Wie ein weißer Wurm kroch der Pimmel aus dem behaarten Schlitz und wurde dann mit einem „Plopp" von der Möse ausgespieen. Dem Schwanz folgte ein Schwall Sperma, der auf Evas Nase und Mund tropfte und dann in schleimiger Spur vom Gesicht herunter lief. Sandro, der ...