1. Das Dreieck


    Datum: 10.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf Fahrgäste warteten. „Fahren sie hinter diesem Auto her", sagte sie atemlos, „und zwar so, dass wir nicht bemerkt werden". Dann sank sie schluchzend in ihrem Sitz zusammen. Der Taxifahrer, ein gemütlicher älterer Herr, schaute mitleidig auf seinen Fahrtgast und fragte: „Fräuleinchen, der Herr bei dieser Frau ist wohl ihr Freund?" Eva, die zu keiner Unterhaltung fähig war, nickte nur. Der Fahrt führte auf direktem Weg zu Glorias Haus, das in einem der vornehmen Wohnviertel der Stadt lag und dem gegenüber ein Spazierweg war, der zur Straße hin, durch Büsche abgetrennt war. Während Gloria den Einkauf aus dem Kofferraum holte und Sandro damit bepackte, fragte der Taxifahrer: „Und nun? Wohin kann ich sie jetzt fahren?" Eva zückte ihren Geldbeutel und antwortete: „Ich zahle". Der Taxifahrer gab ihr das Rückgeld und seine Visitenkarte: „Wenn sie zurückfahren wollen, einfach anrufen und ich bin zur Stelle. Hier, aus dieser Gegend fährt weder ein Bus, noch werden sie ein Taxi finden. Hier wohnen die Honoratioren der Stadt, die alle ein Auto haben". Er rauschte davon und ließ Eva zurück, die gerade noch sah, wie Sandro mit der Frau im Haus verschwand. Sie wanderte den Fußweg entlang, um einen Platz zu suchen, wo sie auf Sandro warten konnte. Denn trotz der Eindeutigkeit der Situation klammerte sie sich immer noch an die Hoffnung, das Ganze könne eine harmlose Erklärung haben. Sie fand eine Bank, auf die sie sich setzte und von der sie die Haustüre im Blickfeld hatte. Im Haus ...
    bestand Gloria darauf, dass Sandro sich auszog, um die neuen Kleider anzuziehen. Da auch neue Herrenunterwäsche Bestandteil des Einkaufs war, stand er splitternackt vor Gloria und präsentierte einen harten Schwanz, der nach lustvoller Erschöpfung gierte. Da auch Gloria infolge der Knutscherei einen feuchten Slip hatte, wurde die Anprobe verschoben und beide ergötzten sich im Strudel der Lust aneinander. Währenddessen saß Eva hoch aufgerichtet, als habe sie einen Besenstiel verschluckt, auf der Bank und wartete. In ihr tobte Enttäuschung und Eifersucht. Es wurde Abend. Die Dämmerung brach herein, als sich im Haus Bewegung zeigte. Im Lichtschein eines Zimmers, dessen Vorhänge nicht zugezogen waren, tauchte die Frau auf. Sie war nackt und sprach mit jemand im Zimmer, wobei sie sich obszön an ihre Möse griff. Die Lösung, mit wem sie sprach, erfolgte augenblicklich. Sandro tauchte auf. Er war ebenfalls nackt und trat hinter sie, wobei er sein Geschlecht an ihrem Po rieb und wollüstig ihre Brüste knetete. Eva hatte genug gesehen. Laut aufschluchzend stand sie auf und suchte eine Telefonzelle, um den Taxifahrer zu rufen, der sie nach Hause bringen sollte. Die Heimfahrt war für Eva ein schrecklicher Alptraum. Ihr geliebter Sandro, ihr Ein und Alles, vögelte eine andere Frau. Die Erkenntnis war ein Schock. Das Glück war zersprungen wie Glas. Im Laufe der Nacht, in der Eva kein Auge zutat, fasste sie den Entschluss und den Plan, Sandro mit ihren Beobachtungen zu konfrontieren und dann zum ...
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