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Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen
Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
in den Sinn. "Was ist mit Thomas?" fragte ich. "Heißt ihr Freund so?" "Ja, Thomas Träger, was ist mit ihm? Wo ist er? Geht es ihm gut?" fragte ich ganz aufgeregt. Mein Blick wurde immer klarer und ich erkannte langsam meinen Ansprechpartner. Es war eine weiße Frau um die fünfzig schätzte ich. So wie sie sprach und aussah, vermutete ich, dass sie Engländerin sein müsse. "Sie müssen sich schonen, also beruhigen Sie sich bitte. Sie waren sehr schwer verletzt und haben sehr viel Blut verloren, als sie bei uns vor der Tür standen. Was ist den passiert?" wollte die Frau von mir wissen. "Wir sind in einen Hinterhalt geraten und beschossen worden." "Wir konnten ihre Schusswunde am Bein bereit versorgen und es sieht auch schon wieder ganz gut aus. Nur die Schusswunde ist Scheibchen Brust und Schulter direkt neben ihrer Schutzwesten eingedrungen. Wir könnten Sie nicht entfernen, weil wir Angst haben ihr Herz zu verletzen. Sie sitzt leider zu dicht dran. Deshalb konnten wir sie auch noch nicht rausschmuggeln." "Wer sind Sie ?" "Mein Name ist Dr. Nathalie Thomson. Mein Mann und ich sind vor vier Jahren aus England hierher gekommen um den leidtragenden Menschen hier, die nichts für den Bürgerkrieg können zu helfen." "Mein Mann ist Chirurg und auf dem Weg hierher, um sie zu operieren." Wo ist mein Kamerad?" "Den haben wir noch, bevor wir unser Versteck wechseln mussten, mit anderen Verletzten ins amerikanische Camp geschmuggelt. Ihm ging es schon wieder etwas besser, er ist stabil. Es war ...