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Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen
Datum: 09.05.2018, Kategorien: Ehebruch,
unter die Dusche und lies das Wasser einfach nur über meinen Körper laufen. Wie aus dem nichts sackten mir die Beine weg und ich fing fürchterlich an zu weinen. Ich fühlte mich so schmutzig und schrubbte hysterisch meinen Körper, in erster Linie aber mein Schambereich, um alles von Tom abzuwaschen. Irgendwann bekam ich wieder einen klaren Kopf, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab und legte mich ins Bett. Nach einer endlos langen Zeit bin ich endlich eingeschlafen. Relativ früh weckte mich Nadine aus meinen unruhigen uns viel zu kurzen Schlaf. Sie Zwang mich förmlich endlich aufzustehen, weil wir ja zu dieser Adresse fahren wollten. Wollte ich das denn überhaupt noch? Was wenn er sich da wirklich mit einer anderen Frau Vergnügt und sich nur das holt, was ich ihm schon seit Wochen nicht mehr gegeben habe. Vor allem was hatte ich denn gestern getan? Ich habe es jemanden anderen gegeben, jemanden den ich nicht liebe, denn ich liebe doch Christian und er mich. Er liebt mich doch, dass hat er mir schliesslich gestern geschrieben. Ich fühlte mich so schlecht, ich hätte kotzen können. Nadine half mir mich fertig zu machen, da sie davon ausging, dass ich einen Kater haben würde fiel ihr meine Stimmung nicht auf. Nach zwei Tassen Kaffee und einem Gespräch nach dem Motto; was ist wenn, machten wir uns auf den Weg zu dieser Adresse. Als wir vor dem Haus standen, dachte ich nur dass das ein Fehler sein musste, denn wir standen vor dem Haus von seinem Kameraden Hartmut. Hier haben wir ...