1. Catfight Teil 04


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Beine. Das knistern des Nylons machte sie noch heißer. Tiefer und schneller begann sie die Aubergine in ihre Möse zu stecken. Sie spürte, dass das nicht lange gut gehen konnte und zog sie heraus. Dann begann sie die Aubergine von ihrem Saft zu befreien. Sie schleckte jedes bisschen auf, das ihre Zunge finden konnte, während sie merkte wie sich ihre offen stehende Spalte langsam wieder schloss. Jens Finger waren an ihren Oberschenkeln angekommen und streichelten dort die Innenseiten ihrer Schenkel. „Fick mich damit!“ Sie drückte ihm die Aubergine in die Hand. Sofort nahm er das lila Gemüse und versenkte es tief in ihr. Meike entfuhr ein heiserer Schrei. Mit so einer Attacke hatte sie nicht gerechnet. „Ja, das ist geil. Tiefer bitte.“, jammerte sie. Aber Jens hatte die Aubergine schon so tief wie es ging in sie gesteckt. „Tiefer?“, fragte er noch einmal. „Ja“, nickte sie heiser. „Tiefer und fester. Fick mich richtig durch!“ Nach ein Paar heftigen Stößen zog Jens die Aubergine aus Meike, die das mit einem enttäuschten Laut quittierte. „Dreh dich um.“ Blitzartig drehte Meike sich um und streckte ihren Arsch in die Höhe. Ihren Oberkörper drückte sie flach auf die Tischplatte. Ihre Brüste und Nippel wurden hart auf das kalte Holz gepresst. Aus den Augenwinkeln sah sie wie Jens aufgestanden war und die Aubergine wieder an ihrer Fotze ansetzte. Wieder stöhnte sie laut auf, als ihre Schamlippen den dicken Körper in sich aufnahmen. Jens war jetzt auch richtig wild. Tief, hart ...
    und schnell steckte er die Aubergine in Meikes sich windenden Körper. Dann klatschte seine Hand auf ihren Hintern. „Mehr.“ Nichts geschah. „Schlag mich noch mal. Bitte!“ Meike war wie von Sinnen. Sie erkannte sich selbst kaum wieder. Vollkommene Geilheit hatte ihren Körper übernommen. Die Erregung in ihr brachte sie fast zum explodieren. „Hau mir noch mal auf den Arsch“, schrie sie fast hysterisch. Zwei harte Schläge folgten in kurzem Abstand, was Meike ein geiles Jaulen entlockte. Sie hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest, presste ihren Oberkörper nach unten. Ihr Atem ging stoßweise. Sie versuchte ihr Becken noch ein Stück höher zu schieben. Haare fielen in ihr schweißnasses Gesicht. Sie stöhnte immer lauter. Dann kam sie mit unglaublicher Intensität. Ihr wurde leicht schwarz vor Augen und das zucken in ihrem Unterleib wollte kein Ende nehmen. Aber Jens ließ ihr jetzt keine Pause und Chance zur Erholung. Er schnappte sich eine von den Schlangengurken und schob die ohne größere Anstrengung in Meikes Po. Meike keuchte überrascht auf: „Du Schwein. Oh ist das geil. Mach weiter!“ Danach stammelte sie nur noch Unzusammenhängendes Zeug und stöhnte und schrie, während Jens ihr die beiden Naturdildos abwechselnd immer tiefer in ihre beiden Löcher steckte. Innerhalb kürzester Zeit kam Meike noch einmal laut schreiend und brach dann fast auf dem Tisch zusammen. Vorsichtig zog Jens die Gurke und die Aubergine aus Meikes Unterleib. Die immer noch stöhnend und wimmernd auf dem ...
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