1. Catfight Teil 04


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dabei fingen ihre Finger wie von selber an ihren Kitzler zu liebkosen und zu reiben. Sie lehnte sich zurück an die Duschwand und spreizte die Beine ein wenig mehr. Sie spürte die klebrige Flüssigkeit zwischen den Fingern und rieb ein wenig fester über den empfindlichsten Punkt. Der Rasierschaum lief in langen Bächen an ihren Beinen nach unten, während sie laut aufstöhnte und ihre Lust in vollen Zügen genoss. Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte wieder. Wassertropfen zerplatzen in ihrem Gesicht, sie ließ den Rasierer in die Dusche fallen und spreizte mit der freigewordenen Hand ihre Schamlippen, während die andere immer wilder ihren Kitzler rieb. Ihr Orgasmus ließ Meikes Beine einknicken und fast wäre sie gefallen. Tief atmend genoss sie das Gefühl der abebbenden Lustwellen. Die ganze Anspannung die sich den Tag über in ihr aufgebaut hatte, bei dem Gespräch mit Simone angefangen bis zum Einkauf des Gemüses, war einer wilden Lust auf den Abend gewichen. Jetzt konnte sie sich komplett darauf konzentrieren Jens eine wilde, heiße Masturbationsshow zu bieten. Kurz vor acht klingelte es an Meikes Tür. Sie drückte den Summer und ging ins Wohnzimmer. Sekunden später betrat Jens die Wohnung. „Ich bin im Wohnzimmer.“, hauchte sie. Jens blieb sprachlos im Türrahmen stehen und starrte auf das Bild das sich ihm bot. Ein Platz an dem schweren dunklen Kirschholztisch war gedeckt. Ein Pastateller, ein Weinglas und eine Schale an Gemüse standen auf dem Tisch. Dahinter saß Meike auf ...
    dem Tisch. Ihr nackter Körper glänzte im flackernden Kerzenlicht von dem Öl mit dem sie sich eingerieben hatte. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und zu beiden Seiten des Tellers abgestellt. Schwarze Strapse mit Reichverzierten Strümpfen schmückten sie. Ihre Haare fielen sanft in ihr Gesicht. Ihre Brustwarzen standen steif und hart ab. In ihren Händen hielt sie eine Aubergine. „Setz Dich“, raunte sie. „Das Dosengemüse ist gleich fertig.“ Langsam und ohne ein Wort zu sagen ging Jens auf den Korbstuhl zu und nahm am Kopf der Tafel Platz. Sein Blick fing sich unausweichlich auf Meikes rasierter Möse. Lächelnd goss sie ihm ein Glas Wein ein und leckte neckisch den Tropfen ab, der den Flaschenhals herunter lief. In seinen Augen sah sie sein Verlangen. Die Beule in seiner Hose war auch nicht zu übersehen, als er sich auf den Stuhl gesetzt hatte. Er trug wieder eins von diesen eng anliegenden Shirts die seine Muskeln richtig zur Geltung brachten. Sie spürte, dass sich durch seine Gegenwart ihre Geilheit noch mehr steigerte. Sie war schon feucht gewesen, als sie den Tisch deckte und sich angezogen hatte, aber jetzt war sie nass. Dass Jens genau auf ihre rasierte Möse starrte machte sie nur noch geiler, als sie ohnehin schon war. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre angeschwollenen, heißen und feuchten Schamlippen. Mit der anderen griff die die Aubergine und steckte sie aufreizend langsam zwischen ihre Beine, wobei sie lustvoll aufstöhnte. Sofort wurde Jens aktiv. Seine Hände streichelten ...
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