1. Catfight Teil 04


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    doch nicht so einfach Tipps geben, wie Du Deinen Freund zurückbekommst.“ „Wieso denn nicht? Wenn die Idee gut ist.“ Simones Gesichtsfarbe wurde noch dunkler. „Ich wüsste vielleicht was.“ „Schieß los!“ Ein kurzes Zögern, als würde sie nachdenken, wie sie es sagen solle: „Steht er auf Wäsche?“ Meike zog fragend eine Braue hoch „Strümpfe, Strapse, Korsagen und so ein Zeug.“ „Denke schon. Er ist ein Kerl. Die lieben dieses nuttige Zeug.“ „Hast Du so was?“ Meike nickte und auch in ihr begann ein Plan zu reifen. „Ich auch. Und Marc fährt voll darauf ab, wenn ich so was anziehe. Letztens in der Küche hatten wir ein geiles Erlebnis.“ Meikes Augen weiteten sich. Ihre Azubine schien es auch faustdick hinter den Ohren zu haben. Stille Wasser sind halt tief. „Was denn?“ „Ich wollte ihn überraschen und hatte in seiner Wohnung auf ihn gewartet und wollte für uns kochen und ihn danach verführen. Als er die Tür aufschloss stand ich also nur mit meinen hochhackigen Schuhen und Fishnets in seiner Küche. Du kannst Dir seinen seltsamen Blick vorstellen, wie er mich nackt in seiner Küche stehen sieht. Dann hat er seinen Rucksack in die Ecke gekickt und ist zu mir gekommen und hat mich leidenschaftlich geküsst. Hat mich auf den Tisch gesetzt und plötzlich waren seine Hände überall. Und irgendwann hatte er dann diese Salatgurke in der Hand.“, Simone hörte auf zu erzählen und blickte ihre Chefin an. „Und damit hat er dann...?“ Simone nickte heftig und kaute auf ihrer Unterlippe. „Ich bin dreimal ...
    gekommen und das Essen ist ausgefallen. Vielleicht solltest Du ihm auch eine Show mit Gemüse bieten.“ „Guter Vorschlag, der beste den ich bis jetzt habe.“ Zum Feierabend zwinkerten sich die beiden Frauen zu und Simone murmelte irgendetwas von Gemüsesuppe, als sie feixend in ihr Auto stieg. Meike fühlte sich bei dem Gedanken an das bevorstehende auch schon ganz hibbelig und spürte wieder die wohl vertraute Nässe zwischen ihren Beinen, die sie in den letzten Tagen so genossen hatte. Der Tag hatte verheißungsvoll begonnen und würde noch besser enden. Diese unterschwellige Erregung, die sie den ganzen Tag begleitet hatte, kam jetzt an die Oberfläche. Sie griff zu ihrem Handy und wählte Jens Nummer. „Hi, na bist Du so gegen acht bei mir?“ „Gerne“ „Ich koche, also nichts essen vorher.“ „Geht klar. Was gibt's denn? „Gemüse in eignem Saft gegart.“ „Häh?“ „Lass dich überraschen.“, sagte sie und legte auf In den verbleibenden zweieinhalb Stunden, die sie noch hatte, erledigte Meike sämtliche Vorbereitungen. Zuerst ging sie einkaufen und besorgte sich Gurken, Möhren und Auberginen und vor ihrem geistigen Auge zogen diverse Möglichkeiten vorbei, das Gemüse einzusetzen. Zuhause angekommen legte sie die Sachen in eine Schale und stand kurz davor schon einmal zu beginnen und die Möhren zu testen. Schweren Herzens hielt sie sich zurück und ging stattdessen lieber unter die Dusche, um sich sorgfältig zu rasieren. Penibel entfernte sie sämtliche Haare unter ihren Achseln und auf ihrem Venushügel. ...
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