1. Catfight Teil 04


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Meike raste vor Wut. Was bildete sich diese doofe Schnepfe eigentlich ein? Ihr den Anrufbeantworter mit solch einer bescheurten Drohung voll zulabern. Sie würde ihr die Finger brechen und die Augen auskratzen, wenn sie ihre Finger nicht von Jens, ihrem Ex, lassen würde. Stattdessen wollte ihr dieser rothaarige Brauereipferdarsch ein selbst gedrehtes Video zuschicken, in dem sie sich von Jens zwischen die Titten ficken und dann ihr blödes Gesicht vollspritzen lässt. Sie war kurz davor selber bei Silke anzurufen, um zu fragen, ob sie noch alle Tassen im Schrank hatte. Dann besann sie sich aber eines besseren. Racheaktionen wollten gut vorbereitet sein und wenn sie ihr wirklich ein Video schicken würde, würden sich die Kollegen und Kolleginnen aus Silkes Firma mit Sicherheit auch für diese Aufnahmen interessieren. Irgendwie hoffte sie sogar ein wenig auf ein solches Video, auch wenn sie dann zuschauen müsste wenn Jens diese Schlampe vögelte. Aber das wäre ihr den Spaß wert. Sie würde dann nur zu gerne das Gesicht dieser dämlichen Kuh sehen, wenn der Chef das Video sehen würde. Am besten würde sie Jens heute Abend anrufen und einmal fragen, was er so machte. Er war bestimmt wieder bei Silke und dieses Mal würde sie ihm am Telefon schlüpfrige Angebote machen. Bliebe nur abzuwarten wie Miss Doppel D darauf reagiert. Vielleicht kam sie ja schneller zu dem Video, als sie glaubte. Meike feixte in sich hinein. Momentan machte ihr die Sache riesigen Spaß. Sollte diese blöde Kuh doch ...
    ihre Spielchen spielen. Am Ende würde eh sie gewinnen und nicht Silke. Sie begann sich auszuziehen. Grinsend ging sie ins Bad und ließ Wasser in die Wanne ein. Neun Uhr würde ein guter Zeitpunkt für ein Telefonat sein. Hier war eindeutig geplantes Handeln von Nöten und nicht dieser blinde Aktionismus dieser dämlichen Pute. Sie ging nackt durch ihre Wohnung, fischte einen Weißwein aus dem Kühlschrank, schnappte sich ein Buch und genoss ein erfrischendes Bad und träumte von Silkes dämlichem Gesicht, wenn sie nachher anrufen würde. Ein paar Stunden später griff Meike zum Telefon. Die Flasche Chardonay hatte ihre Stimmung gelockert. Sie stellte das leere Glas beiseite und wählte Jens Mobilnummer. Nach viermal Klingel hob er ab. „Krüger.“ „Hi Jens, stör ich Dich?“ „Geht. Bin unterwegs.“ „Bist Du wieder bei der Fotze?“ Schweigen am anderen Ende „Ist doch kein Problem. In dieser Woche ist dir das ja noch erlaubt. Muss Dir also nicht peinlich sein. Habt ihr denn schon gefickt? Oder bist Du noch platt von heut Mittag?“ „Ne das geht schon“, druckste er herum. „Dann ist ja gut.“, sie lachte ein wenig gehässig. Nicht ihr Problem, wenn er jetzt keinen mehr hoch bekam. „Du sag mal. Heute ist ja zweite Liga, nicht nur im Fernsehen, sondern auch bettmäßig. Und morgen wieder Champions League. Willst Du Dich mit mir treffen und dann zeig ich Dir mal, was ich sonst noch alles so kann?“ „Denke das geht klar.“, ihm war das Gespräch sichtlich unangenehm und hoffte wohl, dass es auch so schnell wie ...
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