1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    hielt er einen Blumenstrauß und zwei Flaschen Rotwein. Er kam herein und breitete seine Arme aus, in die ich sofort hinein flog. Schweigend umarmten wir uns, bis ich mich von ihm löste. "Ich muss nach dem Essen sehen, es ist fertig." Er reichte mir noch die Blumen. "Du sollst mir doch nicht immer Blumen mit bringen. Erst am Samstag, und heute schon wieder!" "Es ist lieb von Dir, dass du so denkst. Aber wo sind denn die Blumen vom Samstag?" grinste er zurück. Da fiel mir ein, dass die ja auf der Seeterrasse liegen geblieben waren. Ich gab ihm einen schnellen Kuss auf den Mund und lief in die Küche. Was hatte ich da getan? Ich hatte von mir aus einen Mann geküsst? Ja, das hatte ich. Und ich wollte es. Es war richtig. Er war so richtig. Strahlend ging ich daran, das Essen zu servieren, während er den Wein öffnete und einschenkte. Während dem Essen schwiegen wir. Es war uns genug, uns nur an zu sehen. Danach räumten wir gemeinsam ab. Das war ein neues Erlebnis für mich. Gemeinsam essen und abräumen. Einfach herrlich. Im Wohnzimmer setzte ich mich bei leiser Musik auf das Sofa, er wollte sich in einen Sessel setzen. Aber ich klopfte neben mich auf das Sofa "nein, nicht dahin. Bitte komm zu mir und nimm mich in den Arm." "Bist Du sicher?" fragte er mich. "Ja, ich bin sicher, ganz sicher. Ich will es. Ich will in Deinem Arm liegen und einfach nur glücklich sein. Bitte, komm....." Ersetzte sich zu mir und ich kuschelte mich in seinen Arm. Es war so schön, von ihm gehalten zu werden. ...
    Aber ich wollte mehr. Ich wollte ihn küssen. Ich staunte über mich selbst, ich hatte doch noch nie den Wunsch gehabt, einen Mann zu küssen. Sicher, ich sehnte mich schon lange nach einem Mann, den ich lieben konnte, und küssen und noch viel mehr. Aber bisher hatte ich noch keinen kennen gelernt, mit dem ich das konnte. Bis auf Thomas. Mit ihm konnte ich das. Da war ich sicher. Ich war sicher, er war der Mann, der mich unendlich glücklich machen konnte und es auch würde. Ich zog meine Schuhe aus und legte mich zu ihm hinüber. Mit dem Oberkörper lag ich auf seinem Schoß und mit dem Kopf lag in seiner Armbeuge. Meine Brust lag an seiner Brust, meinen Arm schlang ich um seinen Nacken. Er hatte eine Hand auf meinem Rücke liegen, den er sanft streichelte. Whow, war das ein Gefühl. Das war unbeschreiblich. Ich war schlicht weg glücklich. So sah ich ihn auch an, ich sah tief in seine wunderbaren Augen und verlor mich darin. Langsam zog ich seinen Kopf zu mir herunter. Ganz langsam, aber immer weiter. Dabei schauten wir uns tief in die Augen. Ich wollte küssen. Aber nicht irgendwen, nein, nur Thomas. "Bist Du Dir ganz sicher?" fragte er mich. "Ich bin mir sicher." sagte ich und schloss die Augen. Er drückte mich fest an sich und sanft wie eine Feder strichen seine Lippen über die meinen. Seine Zunge liebkoste meine Lippen und streichelten den Spalt dazwischen. Ohne mein Zutun öffnete sich mein Mund und er drang sanft darin ein. Als sich unsere Zungen trafen, lief mir ein Schauer über ...
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