1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Ihre Ansichten nicht angleichen können, werden sie künftig auf die Mitarbeit von Frau D. verzichten müssen. Und das kann sehr schnell gehen. Ich denke, dass sie nur schwer ersetzbar sein wird, in kurzer Zeit vielleicht gar nicht." "Und wie wollen Das anstellen?" erregte sich Frau E. mit hochrotem Kopf. "Ich werbe Sie einfach ab." "Ha, Ihre Angebote werde ich sicherlich überbieten!!" "Ich sehe, wie wichtig sie Ihnen ist. Doch ich werde Ihr ein Angebot unterbreiten, das können Sie unmöglich überbieten." "Dieses Angebot interessiert mich. Es gibt keines, was ich nicht überbieten kann!!" "Doch. Ich werde sie bitten, meine Frau zu werden. Und im gerade besprochenen Szenario, und nur in diesem, werde ich sie bitten, nicht mehr zu arbeiten. Und das sofort! Ich versichere Ihnen, sie schlägt mir keinen Wunsch ab. Das hätte eine fristlose Kündigung ihrerseits zur Folge. Nun wissen Sie genau, wie es zwischen uns steht. Aber Sie sind die einzige Person außerhalb meines Haushaltes, die das weiß. Ich denke, das diese Information bei Ihnen in sicheren Händen ist. Ich möchte selbst bestimmen, wer sie wann erfährt. Ich denke, Ihnen ist nun auch klar, dass in diesem Fall Ihre Chancen, sie zu halten, gleich denen eines Schneeballes in der Hölle sind. Da nun alles gesagt ist, möchte ich mich verabschieden und ihre kostbare Zeit nicht länger in Anspruch nehmen. Guten Tag." Ich verließ ihr Büro und ging zu Jessica hin. Sie erhielt einen kurzen Kuss auf den Mund und ich sagte ihr, dass ich mir auf ...
    heute Abend freuen würde. Hm, ich hatte mich bei Frau E. sehr weit aus dem Fenster gelehnt, aber ich war sicher, dass es richtig, mehr als richtig war. Sie Als ich Feierabend machen wollte, erschien Frau E. mit hochrotem Kopf in der Tür und blaffte mich an. "Sie können Feierabend machen, wenn Sie unbedingt wollen." Ohne eine Antwort von mir ab zu warten, knallte Sie die Tür zu. Also zuckte ich mit den Schultern und verließ das Büro. In Gedanken fuhr ich nach Hause. Zu Hause klingelte mein Telefon. Ich meldete mich, Thomas war dran. "Hallo, mein Goldstück. Entschuldige bitte, dass ich mich in Deinem Büro einfach für heute Abend bei Dir eingeladen habe. Das passte gerade so gut in meine Aussprache mit Frau E. Das muss nicht so bleiben, Du kannst auch zu mir kommen oder wir gehen aus. Aber sehen möchte ich Dich wirklich gerne. Ich kann es kaum erwarten." fügte ich leise hinzu. "Nein, nein! Komm bitte zu mir. Ich habe mich doch so gefreut, dass Du dich einfach zu mir eingeladen hast. Und ich werde uns etwas kochen. Das war ernst gemeint. Ich freue mich doch so auf Dich." "Du machst mich glücklich. Aber mach dir bitte nicht zu viel Arbeit." "Für Dich ist mir nichts zu viel. Bis gleich." Damit legte ich auf. Ich fühlte mich direkt um so vieles besser, als ich wusste, dass er es ernst gemeint hatte, sich auf mich zu freuen. Sofort ging ich in die Küche und schwang den Kochlöffel. Denn Kochen konnte ich auch. Pünktlich um 18:00 Uhr klingelte es und er stand vor der Tür. In der Hand ...
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