1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    den Rücken, der fast so schön wie ein Orgasmus war. Ich musste leise stöhnen. Nun küsste er mich fester und seine Hand massierte sanft meinen Rücken vom Nacken bis hinunter zum Poansatz. Das war eine Zärtlichkeit, die ich noch nie erfahren durfte. Ich sog sie auf wie ein nasser Schwamm. So ging es eine ganze Weile, bis wir dann doch einmal frei Luft holen mussten. So lag ich an seine Brust gekuschelt, als ich ihn fragte: "Du musst Frau E. aber sehr zugesetzt haben, so wie die aussah." "Geschäftlich nicht. Da waren wir und sehr schnell einig." "Aber wie dann?" "Ich habe ihr deutlich gemacht, dass ich es nicht mag, wenn sie bestimmt, wie mich jemand anzureden hat. Besonders dann nicht, wenn dieser Jemand Jennifer D. heißt." "Das hat sie aber bestimmt nicht hin genommen, wie ich sie kenne." "Da hast Du recht. Aber ich hatte wohl überzeugende Argumente." "Verrätst Du mir, welche?" "Ich plaudere normal nicht aus Besprechungen." "Aber es geht doch um mich!" "Stimmt. Also ich habe ihr gesagt, wenn sie ihre Ansichten in diesem Punkt nicht den meinen angleicht, wird sie sehr schnell auf Deine Mitarbeit verzichten müssen." "Du hast Was gesagt!?!" "Ich habe gesagt, dass Sie unter Umständen sehr schnell auf Dich wird verzichten müssen. Ich konnte deutlich sehen, dass sie davon gar nicht angetan war." "Wie kannst Du so etwas sagen! Du weißt doch, dass ich arbeiten muss. Von irgendwas muss ich ja auch leben!!" "Das ist mir klar. Sie wollte auch wissen, wie ich das veranlassen wolle. So ...
    sagte ich ihr, dass ich Dich ihr einfach abwerben würde." "Du mich abwerben? Wie soll das denn gehen? Das hat sie bestimmt nicht auf sich sitzen gelassen." "Da hast Du Recht. Zumindest hat sie es versucht. Aber viel Erfolg hatte sie nicht." "Wie meinst Du das?" "Na ja, sie sagte mir, dass sie jedes meiner Angebote überbieten würde. Als ich ihr dann sagte, dass ich dir eines machen würde, wo sie überhaupt nicht die Mittel hat, mit zu halten, hat sie es mir erst nicht geglaubt. Als ich es ihr dann offen gelegt habe, musste sie klein bei geben. Ihr blieb einfach nichts anderes übrig." "Sagst Du mir, welches Angebot du ihr offen gelegt hast?" "Ich weiß nicht, ob das jetzt schon richtig ist." "Es geht doch immerhin um mich. Ach, bitte, bitte....." "Also gut. Vor einer Woche kannten wir uns noch nicht einmal. Wir hatten uns noch nie gesehen. Das weiß ich bestimmt, denn Dich hätte ich nie vergessen können. Es ist jetzt vielleicht noch etwas früh, Dir dieses Angebot zu unterbreiten, aber in nicht all zu ferner Zeit werde ich es tun. Das weiß ich jetzt schon ganz bestimmt. Und ich hoffe, dass du -Ja- sagen wirst." Er machte eine seltsame Pause und hatte einen Ausdruck in seinen Augen, den ich nicht zu deuten wusste. "Und was hast Du nun zu ihr gesagt?" "Na ja, eigentlich ist es kein Angebot, sondern eine Frage, eine Bitte, die ich Dir bald vortragen werde. Und ich wünsche mir jetzt schon, dass du sie mir erfüllst." "Nun spann´ mich doch nicht so auf die Folter! Sag schon, was ist es??" ...
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