1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    nicht dazu neigen würde, Luftschlösser zu bauen, und schon gar nicht in dieser atemberaubenden Geschwindigkeit. Sie sei über sich selbst erschrocken und schockiert. Ganz fest nahm ich sie in den Arm und fragte sie, warum denn in Gottes Namen ihre Träume zerplatzt seien. Sie wisse doch nicht, wie ich dazu stehen würde. "Das geht doch nicht - leitender Direktor und eine kleine Sekretärin. Sie sind für mich unerreichbar. Das wäre doch das reale Märchen vom Aschenputtel. Und Märchen werden nun mal nicht wahr." Ihr Schluchzen wurde lauter. Ich konnte nicht anders, ich hob sie etwas an und küsste ihre Tränen weg. "Warum geht das denn nicht? In meinen Armen liegen sie doch schon!" "Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie mit einer kleinen Sekretärin eine feste Beziehung eingehen wollen. Anders geht es nämlich nicht, außer in einem Urlaub mit getrennten Zimmern. Aber ich glaube nicht, dass es das ist, was sie wollen. Für eine kurze Affäre oder Bettgeschichte können sie mich nicht haben, auch nicht, wenn Sie leitender Direktor sind." Ob Sie es jetzt glauben oder nicht, ihr letzter Satz machte mich sehr glücklich. Ich fasste sie fester. Sie Als ich meine Augen aufschlug, lag ich noch immer oder schon wieder in seinen Armen. In mir tobten Gefühle, die eigentlich nicht zu beschreiben sind. Sofort wollte ich mich aus ihnen lösen, aber ich konnte es nicht. Ich spürte seine Lippen auf meiner Stirn und wollte sie ihm entziehen, doch es ging nicht. Ich wollte ihm sagen, er soll mich ...
    loslassen, ich schwieg. Ich wollte die Hand an meiner Wange fort schieben, aber ich genoss diese Berührung. Kurz gesagt: Alles in mir wollte fort von ihm, aber nichts von mir konnte es. Es ging nicht. Dann sah ich in diese Augen. Erkannte Sorge darin. Zuneigung, vielleicht sogar Liebe. Aber das bildete ich mir nur ein, ich wollte das erkennen. Aber das war ja unvorstellbar. Er wollte wissen, was mit mir sei, ob er sich Sorgen machen müsse. Er wollte mir helfen. Sonst bin ich anderen gegenüber mit meinem Innersten verschlossen, besonders gegenüber Fremden. Und er war doch für mich ein Fremder. Trotzdem schüttete ich im mein Herz aus. Und das tat mir so gut, es ihm ausschütten zu können. Als ich ihm sagte, das Märchen nie wahr werden, liefen mir die Tränen in Strömen über mein Gesicht. Dann fühlte ich seine Lippen! Er küsste meine Tränen weg. Alleine für diese Berührung hätte ich sterben können. Unter Tränen sagte ich ihm, dass ich nicht für nur eine Bettgeschichte zu haben sei. Obwohl das bei ihm zwischenzeitlich gar nicht mehr stimmte. Er hätte in diesem Moment alles von mir haben können. Ihm würde ich mich ganz schenken, und sei es nur für eine Nacht. Aber nur ihm. Verwundert stellte ich fest, dass er mich fest an sich zog. Ich wehrte mich nicht und genoss dieses wunderbare Gefühl. Ich spürte wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Es war mir egal. Es war mir gleich, wo er mich hin bringen würde, wichtig war nur, dass er mich hielt. Es war so schön, in seinen Armen zu liegen und seine ...
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