1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Hände auf meinem Rücken und an meinem Gesicht zu spüren. Noch schöner waren seinen Lippen, die meine Tränen tranken. Er Ich gab meinem Fahrer zu verstehen, dass er uns zu mir nach Hause bringen sollte. Ich genoss die Fahrt. Es war schön, diese Traumfrau im Arm zu halten, selbst wenn sie weiter still vor sich hin weinte. Ihre Tränen küsste ich weg und sie ließ es zu. Ich weiß nicht, warum, aber ich hatte das Gefühl, sie würde es genießen, in meinen Armen zu liegen. Ich jedenfalls genoss es. Zu Hause angekommen sagte ich ihr, dass wir da wären. Dabei hob ich sie leicht an. Sie nickte nur und erhob sich. An meinem Arm stieg sie aus und wir gingen ins Haus. Ich begleitete sie ins Obergeschoss und führte sie ein Gästebad. "Vielleicht wollen sich ein wenig frisch machen. Ich hoffe, sie finden alles, was sie brauchen. Ich warte unten im Wohnzimmer auf Sie." Mit diesen Worten schloss ich die Tür hinter ihr und ging nach unten. Meinem Fahrer sagte ich, dass ich ihn wahrscheinlich nicht mehr brauchen würde und entließ ihn nach Hause. Er sagte, dass ich ihn nur anzurufen bräuchte, sollte es anders sein. Es dauerte lange, bis ich sie auf der Treppe hörte. Als ich sie die Treppe herunter schweben sah, ging mir das Herz auf. Ich hatte das Gefühl, mein Gesicht würde derart strahlen, dass der ganze Raum heller würde. Aber auch auf ihrem Gesicht nahm ich ein verhaltenes Strahlen wahr. Und darüber freute ich mich sehr. Ich nahm sie in der Diele in Empfang und führte sie ins Wohnzimmer. Dort ...
    bot ich ihr einen Sessel an. "Trinken wir einen Kaffee? Der auf der Seeterrasse ist uns wohl kalt geworden. Oder mögen Sie lieber etwas anderes?" "Nein, Kaffee ist jetzt wohl richtig." Als ich aus der Küche mit zwei Kaffee zurück kam, sah sie mich erstaunt an. Auf meine Frage hin antwortete sie: "Ich weiß nicht, aber in meiner Vorstellung haben leitende Direktoren immer Personal, welches auch den Kaffee macht." Ich musste lachen. "Ja, liebste Frau D., ich bin in vielen Dingen anders, als man es von mir erwartet. Natürlich habe ich jemanden, der mir den Haushalt versorgt. Aber jemanden, der mir alles hinterher trägt, brauche ich nicht. Ich bin noch recht gut zu Fuß und außerdem von meinen Eltern zur Selbständigkeit erzogen worden." Mit diesem Worten servierte ich ihr den Kaffee und setzte mich in den Sessel gegenüber. "Frau D. wenn es sie nicht stört, würde ich ihnen gerne das -Du- anbieten. Ich glaube, ich darf das, weil ich wohl ein paar Tage älter bin als sie. Ich bin Ihnen aber auch nicht böse, wenn es Ihnen nicht angenehm oder noch zu früh ist." Ich bildete mir ein, dass ein sanftes Strahlen über ihr Gesicht glitt. "Sehr gerne. Immerhin durfte ich doch bereits eine Zeit lang in Ihren Armen liegen. Ich heiße Jennifer." "Das freut mich. Ich heiße Thomas." Mit Kaffee tranken wir uns zu. "Jennifer, wenn es nicht zu indiskret ist, würde ich gerne mehr über Dich erfahren. Vor allem interessiert mich, was Deine Reaktion verursacht hat. Es hat mich doch sehr angerührt, Dich so zu ...
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