1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    benutzte ich in meiner Freizeit meine eigenen Fahrzeuge, aber heute wollt ich eigentlich noch Essen gehen und ein Glas Wein dazu trinken. Deshalb hatte ich den Firmenwagen genommen). Ich stieg mit ihr in den Fond. Der Fahrer half kurz dabei und schloss die Tür. Ich bat ihn, im Kaffee die Rechnung zu begleichen. Auf dem Rücksitz nahm ich sie wieder in meine Arme und bettete ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte nicht umhin, ihr sanft meine Lippen auf die Stirn zu drücken. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte den Eindruck, dass meine Lippen beruhigend auf sie wirkten. Sie atmete tiefer und begann, sie zu bewegen. Langsam öffneten sich ihre wundervollen Augen und sahen mich an. Als sie mich erkannte, wollte sie sich wieder von mir lösen, aber ich ließ es erneut nicht zu. Sie gab ihre Bemühungen auch bemerkenswert schnell auf. Irgendwie hatte ich den Eindruck, sie begann, meine Umarmung zu genießen. Ganz leise fragte ich sie: "Was ist mit Ihnen? Muss ich mir Sorgen machen?" "Es ist nichts." War ihre Antwort. "Es ist auf jeden Fall soviel Nichts, dass Sie zwei Mal ohnmächtig in meinem Arm gelandet sind. Zwar ist es ein herrliches Gefühl, sie im Arm zu halten, aber noch viel lieber halte ich Sie im Arm, wenn sie sich selbst da hinein begeben. Dann brauche ich mir wenigstens keine Sorgen zu machen. Also, wollen Sie mir jetzt sagen, was mit ihnen ist? Ich möchte so gern helfen." "Das kann ich nicht. Es ist mir so peinlich." "Warum ist es Ihnen peinlich? Hat es mit mir zu tun?" Sie ...
    nickte nur. "Dann möchte ich es wissen." "Also gut. Aber sie müssen mir versprechen, nicht zu lachen. Und Sie dürfen es niemandem erzählen. Bitte! Es ist einfach zu .... zu ... ich weiß nicht was es ist, aber es ist einfach unfassbar für mich. Und für Sie bestimmt noch mehr. Wenn ich es Ihnen erzähle, bitte, bitte nicht lachen und nicht weiter erzählen. Ich möchte nicht lächerlich gemacht werden." Dabei sah sie mich flehend an. "Das verspreche ich Ihnen." "Ich wusste nicht, wer Sie waren, aber als ich Sie sah, traf es mich, wie ein Blitz. Mir wurde im Lauf unseres Gespräches klar, dass ich mich in Sie verliebt hatte. Und das nicht nur ein bisschen, sondern richtig. Und das passiert mir, wo ich doch sonst immer mit beiden Beinen im Leben stehe und Gefühlen gegenüber mehr als misstrauisch bin. Für mich stand plötzlich unumstößlich fest, mit Ihnen in Urlaub zu fahren. Und mehr. Ich war wild entschlossen, um Sie zu kämpfen und für mich zu erobern. So kenne ich mich gar nicht. Und dann wollten sie nicht mit mir in Urlaub fahren, wenn wir in der selben Firma arbeiten. Davor hatte ich plötzlich Angst. Und das, obwohl wir uns doch vor wenigen Minuten zum ersten Mal begegnet sind! Danach kam die kurzfristige Erleichterung, als Sie sagten wo sie arbeiten und dass das nicht der Fall ist. Aber als ich dann erkannte, wer Sie wirklich sind, da sind alle meine jungen Träume geplatzt." Und wieder fing sie an zu weinen, wie ein kleines Mädchen. Weinen gestand sie mir, dass sie für gewöhnlich ...
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