1. Moppel 06


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    blieb noch zwei Minuten im Bett sitzen, wie erstarrt, ohne sich zu bewegen. Dann aber sprang sie hoch und das Folgende ging alles äußerst zackig. Jede Bewegung saß, alles flutschte, eine Bewegung kam zur anderen und es dauerte keine halbe Stunde, da war sie fertig. Sie war flott angezogen, die Wohnung war hundertprozentig aufgeräumt und sie hatte ein charmantes Lächeln im Gesicht. So, jetzt kann er kommen dachte sie. Sie war ganz aufgeregt, es war ja schon etwas länger her, seit sie sich gesehen hatten. Sie stellte sich noch schnell im Schlafraum vor den Spiegel und sah sich an. So sah sie gut aus, sie würde ihm gefallen! Oh, sie war ja so aufgeregt. Noch ein Blick in den Spiegel, war alles hundertprozentig? Oh ja. Aber wollte er das denn überhaupt. Sie zweifelte auf einmal. Und dann zog sie sich noch einmal um. Und schon klingelte es an der Wohnungstür. Schnell ging sie dorthin, bekleidet mit einem weißen Kleid, das mit zarten Blumen bedruckt war, und öffnete die Tür. Ihre schwarzen Haare fielen an den Seiten herunter und bedeckten ihre Schultern. Ihr Lächeln war eine Aufforderung! Jens stand vor dem Eingang mit einem geradezu riesigen Blumenstrauß in der rechten Hand. Es waren herrliche dunkelrote Rosen. Moppel war schon überrascht und auch erfreut. „Hallo!", sagte sie nur, ihr fiel nichts weiter ein. „Hey, ich wage gar nicht näher zu kommen. Du siehst ja fantastisch aus. Was hast du denn gemacht, warst du im Schönheitssalon? Oder hat das mein Kommen gemacht?" Moppel wurde ...
    tiefrot im Gesicht. Sie griff nach dem Blumenstrauß und schnupperte daran, sie hatten einen wunderbaren Duft. „Komm rein Jens!", sagte sie lächelnd. Auch Jens hatte sich fein gemacht. Er hatte eine neue Jeans an, ein buntes Hemd und sein Gesicht sah aus, als würde er gerade vom Friseur kommen. Es war frisch, und wenn er lachte, konnte sie seine weißen Zähne sehen. Sie kamen ins Wohnzimmer. Sie legte die Blumen auf den Tisch und drehte sich wieder zu ihm um. Beide standen sich gegenüber, ganz dicht waren sie. Beide hatten ein ernstes Gesicht. Da beugte er sich zu ihr herunter und ihre Lippen trafen sich. Erst waren es normale Küsse, die aber bald heftiger wurden. Es wurden tiefe Küsse und erregende Zungenküsse. Mit dieser Aktion wollten sie fast nicht aufhören. Jens umfasste ihren Körper. Da fiel ihm etwas auf, er spürte nicht die Träger ihres BHs. Sollte sie . . .? Oh, das ließ ja etwas hoffen. Langsam griff er weiter, aber er fühlte nichts unter dem Kleid, auch unten nichts, hatte sie auch keinen Slip an? Oh, sie war ein tolles Stück, ein Liebeshappen, eine Frau, die man nur lieb haben konnte. Nun begann er, ihren Hals zu küssen. Und dann an ihren Ohrläppchen zu knappern. Seine Hände gingen nach unten, hielten den Saum ihres Kleides fest und zogen den Stoff langsam nach oben. Und - tatsächlich, es war nichts darunter. Er sah, dass sie sogar den schmalen schwarzen Streifen über ihrer Muschi rasiert hatte. Und ihre Titten waren wie beim letzten Mal einfach herrlich. Sie hingen ...
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