1. Moppel 06


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    muss sagen, dass deine Titten richtig voll geworden sind. Echt geile Dinger hast du, Süße!" Ja, das war Harald! Er hatte eine freche, manchmal vulgäre Klappe, aber im Grunde hatte er nichts drauf. Sicher war er kein Versager, aber mit Sicherheit ein Looser. „Nur hat sich etwas verändert. Ich habe einen festen Freund und den liebe ich mit vollem Herzen. Er heißt Jens und er ist Dozent." „Was ist er?" „Dozent! Er unterrichtet Leute, die etwas lernen wollen, ein sehr guter Job. Und er verdient auch eine ganze Menge. Außerdem ist er sehr lieb." „Ach, na ja, einer ist wie der andere. Da gibt es keine großen Unterschiede. Du kannst mir glauben, wenn der eine andere sieht, dann ist er drauf. Da garantier ich für!" „Aber Harald, du kennst ihn nicht. Es ist ein ganz lieber." „Na ja, du, ich muss mal, wo hast denn hier das Klo?" Moppel zeigte ihm den Weg. Nach einer Weile kam er wieder zurück. Margret stand am Fenster und rückte Bücher und Blumen zurecht. Er kam hinter sie. „Schön haste's hier!" Und damit griff er von unten an ihre Brüste und hob sie hoch und drückte sie zu ihrem Körper hin. „Lass das Harald!", sagte sie. Doch Harald war erregt, bald hatte er ihre Brustwarzen gefunden und drückte sie und schließlich wollte er ihre Nippel zwirbeln. Aber nein, das wollte sie nicht. „Hör auf, Harald!", sagte sie laut und bestimmt. Sie drehte sich zu ihm um und zeigte ihm ihr grimmiges Gesicht. „Findest du das gut, wie du meine Gastfreundschaft missbrauchst? Nimm dich ein bisschen ...
    zusammen! Lass uns einfach nur Freunde bleiben. Dass wir vor drei Jahren zusammen waren, das ist lange vorbei. Wollen wir uns mal wieder setzen?" Doch dieses wollte Harald schon gar nicht. Er dachte daran, wie schon es mit ihr damals gewesen war. Wenn sie jetzt miteinander schlafen würden, das wäre doch toll! Statt eine Antwort zu sagen, umfasste er sie. Und er zog sie zu sich hin, versuchte sie zu küssen. Und als es nicht so klappte, wollte er sie an den Hals küssen, so wie er es noch in Erinnerung hatte. „Mensch Harald", schrie sie ihn fast an, „Lass das sein, ich will das nicht!" Doch er fasste unten an ihren dünnen Pullover und zog ihn hoch. So kamen auch ihre Arme mit. Moppel war fast erstarrt, damit hatte sie nicht gerechnet, denn früher war er nie so wollend gewesen. Sie wollte noch etwas sagen, doch es kam nur ein Gemurmel hervor. „Nein, nein, nein", war von ihr zu hören. Nun griffen seine Hände an den Verschluss ihres BHs und in kurzer Zeit war er geöffnet. „Na, woll'n wir doch mal sehen, was darunter ist", lachte er. Doch nun wurde es ihr wirklich zu viel. Das gab's doch nicht! Sie hatte zwar nur einen Hausschuh an, doch mit dem trat sie an sein Schienbein. Er wurde etwas lauter und meinte, dass sie doch nicht abweisend sein sollte, es hätte ihnen doch früher Spaß gemacht. Aber Moppel zog ihren Pullover nach unten, sodass ihre Brust wieder bedeckt war. Dann guckte sie ihn böse an. Und als er lachte, haute er ihm mit dem Handrücken ins Gesicht. Und nun meinte sie mit ...
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