1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Scheideneingang wollte ich nicht mehr mit den vier Männer teilen, sonder für mich ganz allein genießen. Als ich nun nach einer halben Ewigkeit aufstehe, drehe ich mich beim Aufrichten mit meiner Vorderseite zur Tür und versuche meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Während ich mich dann wieder bücke, um mein Unterhöschen und mein Kleid aufzuheben, drücke ich ein wenig auf die Tränendrüse und sage dann in einem weinerlichen Ton: „Habt Ihr jetzt genug gesehen?" Dies war natürlich nur Ablenkung. Während die vier um Worte ringen, hebe ich mein Kleid über den Kopf und lasse es dann von oben nach unten über mich rutschen. Dabei muß ich natürlich meine Arme anheben, was meine Brüste zum letzten Mal richtig zur Geltung bringt, bevor das Kleid darüber gleitet. Immer noch um Worte ringend, machen sie keine Anstalten, die Tür zu schließen. Ich stopfe mein Unterhöschen noch laut fluchend in meine Tasche: „Scheiße, die ist jetzt auch total naß und dreckig!" und stürme dann an den vier Männern vorbei aus der Toilette. Meine Anspannung weicht fast Augenblicklich, aber die Erregung hat meinen Körper noch vollkommen in ihrer Gewalt und ich muß mir Mühe geben, damit meine weichen Beine mich tragen. Ein seliges Lächeln umspielt meinen Mund als ich wieder auf meinem Platz sitze und mein Unterleib immer noch pulsiert und mit jedem Schlag fällt es mir schwerer, meine Erregung nicht durch ein Stöhnen zu verraten. Mein Herz rast und ich muß mehrmals tief durchatmen. Als ich dann einige Augenblicke ...
    später aus dem Fenster schaue, stehen die drei Jungs am Bahnsteig, schauen in meine Richtung und unterhalten sich, mit zu Hilfenahme ihrer Hände, die die eine oder andere Körperregion meines Körpers beschreiben. Ich schließe kurz meine Augen und genieße die Reaktionen meines Körpers. Als ich meine Augen wieder öffne und die Jungs immer noch sehe, überkommt mich dann doch wieder der Drang! Ein Abschiedsgeschenk musste noch sein! Also stand ich auf und zog mein Kleid aus! Spliterfaser nackt stand ich mitten im Zug am Fenster. Nicht nur die Drei, sonder alle die am hinteren Ende des Zuges ausgestiegen sind, konnten mich so sehen. Plötzlich kam Bewegung in die drei Jungs, es war der kleinste, links von mir, der die Initiative ergriff. Er drehte sich zu den anderen herum und sagte etwas, was ich nicht verstehen konnte. Die anderen Beiden überlegten kurz und nickten dann zustimmend! Völlig überraschend verschwanden Sie dann vor dem Fenster. Dann folgte das Signal zur Weiterfahrt und der Zug fuhr an. Ich schließe kurz meine Augen, um die letzten Momente, nackt am Zugfenster, zu genießen. Als ich meine Augen wieder öffne, sitzen plötzlich die Drei neben, bzw. vor mir. Ich mußte so in Gedanken vertieft gewesen sein, dass ich ihr kommen nicht bemerkt hatte. Ich lasse meine Blick einmal durch die Runde wandern und schaue in drei lächelnde und erwartungsvolle Gesichter. Erst in diesem Moment wird mir bewusst, dass ich noch vollkommen unbekleidet bin und laufe wieder rot an. Es ist etwas ...
«12...678...12»