1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Und nach ein paar zusätzlich ungeschickten Armbewegungen, schaffte ich es, dass die linke Brust aus meinem Ausschnitt springt. Beim erklimmen der Treppe, verstaue ich meine Brust wieder. Oben angekommen, laufe ich wieder los, genau auf den verbleibenden Zugbebleiter. Schon nach wenigen Metern, springt meine linke Brust schon aus dem Ausschnitt, viel zu früh und ungewollt. Bei der Probe musste die Schnürung noch weiter nachgegeben haben. Also wenn dann schon richtig, dachte ich mir. Meine Tasche trug ich auf dem Rücken, und mit einem beherzten Griff, zog ich mein Kleidchen zwischen Rücken und Tasche ein gutes Stück nach oben. Durch das warme Wetter, klebte das Kleid regelrecht und rutschte auch nicht wieder herunter. So renne ich also fast am kompletten Zug entlang, wobei die dem Zug zugewandte Brust, die linke, allen zuwinkt, die aus dem Fenster schauen. Es gibt bei diesem Zug auch Wagons mit bequemeren Stühlen, ohne Liegemöglichkeit. Von dort aus hatte ich die meisten Zuschauer. Als Abschied, blitzte bei jedem Schritt mein Po auf, als sich das Kleidchen, das jetzt hinten nur noch knapp über den Po reichte, sich bei jedem Schritt hob und senkte, hob und senkte! Vollkommen außer Atem, erreiche ich den Schaffner und zeige ihm meine Fahrkarte, mit dem unschuldigsten Lächeln der Welt. Er betrachtet meine Karte sehr lange, oder kann es sein, das er nur einen Blick für ...
    meine Brust hat, die immer noch aus dem Ausschnitt schaut. Als ich mich im Spiegelbild des Zuges betrachte, gefällt mir das Bild noch wesentlich besser. Durch die sich frei bewegende Brust, über die fast komplette Zuglänge, sah es jetzt eher so aus, als wäre der linke Teil des Ausschnitts aufgeklappt. So dass die Brust an ihrem normalen Platz war, damit konnte ich auch so tun, als hätte ich nichts bemerkt. Erst als er mir meinen Fahrschein wieder zurückgibt, und ich somit ein wenig weiter nach unten schaue, zucke ich kurz zusammen und verdecke meine Brust mit meiner Hand. Unschuldig schauend, schließe ich meinen Ausschnitt wieder und weiche seinen Blicken aus. Da ich die letzt war, betrat zuerst ich, dann kurz danach der Zugbegleiter den Schlafwagon. Er hatte keinen Ton gesagt und auch keine Mine verzogen. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, zeigte er mir mein Abteil! Als er sich erst einmal verabschiedet, erkenne ich dann doch noch ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht. Aber erst als die Tür geschlossen und ich mich auf den Stuhl setzte, wusste ich warum! Als ich vor Ihm in den Wagon gestiegen bin, dies waren 4 sehr hohe Stufen, musste er unwiderruflich unter meinen Rock geschaut haben, der nur knapp unter den Pobacken endete. Und ohne Unterhöschen, war die Aussicht zwischen meinen Beinen bestimmt eine Überraschung für Ihn. Die Reisebeschreibung endet in Metz.
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