1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    mir vorübergegangen waren, einer nach dem anderen musste sich die Schuhe binden und auch der Abstand verringerte sich von Mal zu Mal, wird der Zug angekündigt. Da sie sich rechts und ihr Gepäck links von mir befindet, müssen sie ein letztes Mal an mir vorbei. Kurz bevor sie mich erreichen, schließe ich meine Zeitung und auch meine Beine -- dabei stelle ich fest, das mein Unterhöschen inzwischen schon ziemlich feucht geworden ist - schaue in die Runde und lächle sie ein wenig verlegen an und beginne meine Zeitung in meiner Reisetasche zu verstauen, die genau vor mir auf den Boden steht. Dabei lehne ich mich genau soweit nach vorne, das die drei Jungs, einen guten Blick in den Ausschnitt meines Kleides werfen können. Das Kleid hatte einen Ausschnitt zum Zuschnüren, den hatte ich natürlich kaum genutzt! Dadurch konnten sie einen ungehinderten Blick auf meine Brüste werfen. Diese wurden zwar noch vom BH ein wenig geschützt, aber ich konnte hören, dass alle drei den Atem angehalten haben, als sie an mir vorübergingen. Also musste der Einblick Wirkung gezeigt haben. Auch ich konnte eine leichtes Aufzucken von Erregung nicht unterdrücken. Vor einem Jahr, hätte ich den Ausschnitt bis obenhin zugezogen, aber heute genieße ich die Blick. Besonders, wenn die Beobachter glauben, ich wüsste es nicht und sie hätten etwas geheimes und intimes gesehen. Gleichzeitig macht es mich an, wenn ich in der Öffentlichkeit die Grenzen des „üblichen" überschreite. Erst als der Zug einfährt, bemerke ...
    ich, wie viele Leute sich eigentlich noch auf dem Bahnsteig befinden und einen Blick zwischen meine Schenkel geworfen haben könnten. In dem einen oder andern Blick kann ich erkennen, dass das wohl auch der Fall gewesen ist. Durch meine Provokation leicht angeheizt, setzten sich die Drei, nachdem wir eingestiegen sind, genau so, dass sie mich gut im Blick haben. Nachdem der Zug angefahren ist, belohne ich sie mit einem weitern Blick in meinen Ausschnitt, als ich meine Zeitung wieder aus meiner Tasche hole. Dabei brauche ich ein wenig mehr Zeit als nötig, da noch einige andere Fahrgäste auf der Suche nach einem freien Platz, bei mir vorbeikommen und ich diesen den Einblick auch nicht verwehren will. Danach vertiefe ich mich wieder in meine Bravo und verhalte mich sittsam, wie es sich für ein junges Mädchen gehört. Ab und an schaue ich auf, betrachte mir den ein oder anderen Fahrgast. Dabei stelle ich fest, dass der Kontrolleur auch die Toiletten kontrolliert, wenn er an ihnen vorbeikommt. Anscheinend nimmt er seinen Job sehr ernst, im Gegensatz zu den meisten, die ich bisher kennen gelernt habe. Da kommt mir eine Idee. Meine leichte Erregung gewinnt wieder an Fahrt. Während die Idee in meinen Kopf weiter gestallt annimmt, stelle ich mein rechtes Bein auf die sich an meinem Fensterplatz befindliche Erhöhung. Dabei achte ich natürlich darauf, den Rock meines Kleides zwischen den Schenkeln ein wenig tiefer zu ziehen. In den Augenwinkeln, kann ich die enttäuschten Gesichter der Jungs ...
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