1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    erahnen. Aber wie abzusehen, hält dieser Zustand nicht lange. Mit jedem Ruckeln des Zuges, rutscht der Rock, Stück für Stück, ein wenig höher und auch die Falte des Rockes zwischen meinen Schenkeln nimmt permanent ab. Während dieser Zeit schaue ich ab und an in die Runde. Wenn dann mein Blick in Richtung der drei Jungs wandert, schauen sie immer schnell in eine andere Richtung. Meine Erregung nimmt mit jeder Minute weiter zu. Als ich dann den Schaffner sehe, wie er wieder in meine Richtung kommt, beginnt mein Auftritt. Die Blicke der Jungs, zwischen meine Schenkel, direkt auf meinen Venushügel, der in der Zwischenzeit sich schon deutlich auf meiner weißen Unterhose abzeichnen muß, hat mich schon deutlich erregt, so dass auch meine Brustwarzen sich schon deutlich durch den BH und das Kleid abzeichnen. Diesen Blick konnten sie schon seit einigen Minuten genießen. Als ich mich dann zur Seite drehe und auch etwas nach vorne, um aus meiner Tasche die Volvicflasche herauszuholen, drehe ich das Bein, welches unten auf dem Boden steht, ein wenig mit in die Richtung meiner Tasche. Dadurch öffnen sich meine Beine um ein weiteres gutes Stück mehr als vorher. In diesem Moment können die drei Betrachter, meine komplette Unterwäsche sehen. In dieser Drehung kann ich fühlen, dass meine Unterhose, dadurch, dass sie auf der rechten Seite --Fensterseite, mit dem aufgestellten Bein- eingeklemmt ist, diese Bewegung nur zum Teil mitmachen kann. Da mein Unterhöschen auf meinem Venushügel nicht ...
    sehr breit ist, kann ich fühlen, wie die linke große Schamlippe darum kämpft, nicht hervorzuspringen. Ein guter Teil meiner spärlichen Schambehaarung ist in der Zwischenzeit sichtbar. In dem Moment, als mein Unterhöschen über die linke Schamlippe springt. Beende ich die Show. Richte mich auf meiner Bank auf und schließe meine Beine. Während ich dann aus meiner Flasche trinke, betrachte ich drei Jungs aus den Augenwinkeln. Es gibt nichts schöneres, als diesen Anblick. Sie hatten ein breites Grinsen auf Ihren Gesichtern und unterhielten sich leise aber angeregt. Als ich darüber nachdenke, was sie wohl machen würden, wenn ich jetzt meine Beine wieder öffnen und sie eine freigelegte Schamlippe sehen würden, der linke Rand des Unterhöschens im Spalt verschwunden, öffnen sich meine Beine fast wie von selbst, aber dann meldete sich mein doch noch vorhandenes Schamgefühl. Der innere Kampf zwischen zeigen und verstecken dauert nur wenige Sekunden. Da ich mir eine wesentlich brisantere Aufgabe gestellt hatte, wollte und konnte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zeigen. In diesem Moment verschlucke ich mich. Dabei läuft eine relativ große Menge des Volics über mein Kleid. Angefangen von der Brust, bis zu meinem Schoß. Während ich hustend und vor mich hinfluchend meine Flache wieder in der Tasche verstaue, stehe ich auf und mache mich in Richtung Toilette. Der Schaffner, war gerade dabei, bei den neuen Fahrgästen, die Fahrscheine zu prüfen und war noch etwa 6 Meter entfernt, als ich die ...
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