1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Toilette betrete und vergesse abzuschließen. Die Aufregung nimmt stetig zu, als ich anfange mich in der Kabine „herzurichten". Als erstes muß mein BH dran glauben. Nachdem ich ihn ausgezogen habe, stecke ich ihn in meine Tasche. Dann mit einem kurzen Blick die Transparenz meines Oberteils, besonders im Bereich meiner Brüste. Da das Ergebnis nicht zufrieden stellend ist, helfe ich noch ein wenig nach und weiche das Oberteil so weit ein, das sich mein Brüste nun deutlich darunter abzeichnen. Als ich meine hervorstehenden Brustwarzen berühre, durchzuckt mich schon ein Blitz und läßt meine Beine weich werden. „Noch hast du Zeit, sperr ab!" Aber der Gedanke zieht einfach nur so dahin Ich fahre fort und stelle mich so an die Toilette, das der Schaffner meine Rückseite und über den Spiegel meine Vorderseite sehen kann, wenn er die Kanine Überprüft. „Der wird Augen machen, wenn er dich so zu Gesicht bekommt!" Dann hebe ich langsam den Rock meines Kleides an! Zuerst entblößt er meine durchtrainierten Oberschenkel, dann kommt mein Unterhöschen zum Vorschein, schon leicht angefeuchtet, zeichnen sich die Ausprägungen meiner Schamlippen sehr schön ab, dann weiter nach oben, bis zum Schluß er einen guten Teil meines Bauches freigibt. Ich klemme mir den Rock unter die Oberarme, damit er nicht runterrutscht. „Bis jetzt ist alles noch im dunkel Grünen Bereich, sperr endlich ab! Du hattest dein Kick!" Allein dieser Anblick würde dem Schaffner den Atem verschlagen, denke ich so bei mir, als ...
    ich mich im Spiegel betrachte. Aber mich befriedigte es in diesem Moment nicht mehr. Mein fast nacktes Spiegelbild zeigte mir ein niedliches, kleines, rothaariges Mädchen mit einem unschuldigen, süßen Gesicht, stark erregten Brüsten und Brustwarzen, einem strammen Bauch und es zog während ich es betrachtete sein Unterhöschen bis zu den Knien herunter, und ging leicht in die Hocke. So stehe ich halb entkleidet, in der Toilette eines fahrenden Zuges und warte auf den nächsten Unwissenden. Was heißt halb, was konnte man denn nicht mehr sehen, nur ei dünner Streifen unterhalb meiner Brüste wurde von dem aufgerafften Kleid verdeckt! Als ich mein Spiegelbild nochmals genauer betrachte, kann ich meine Brust in all ihren Feinheiten deutlich durch den feuchten, anliegenden, dünnen Stoff erkennen. Am auffälligsten sind natürlich meine hervorstehenden Brustwarzen. Als mein Blick dann hinunter zu meinen Schoß wandert, muß ich feststellen, das der Anblick nicht befriedigen ist. Ich stelle mich um, so dass die Hocke nicht so tief, aber breitbeiniger ist. Außerdem befeucht ich noch meine Schamhaare mit Wasser aus dem Wasserhahn. Dieser Anblick gefällt mir nun wesentlich besser. Mein Venushügel und der Spalt zwischen den Schamlippen sind nun sehr gut sichtbar und ich bin mir nicht mehr sicher, dass die Tropfen, die an meiner Schenkelinnenseite nur aus Wasser bestehen. Ich nehme mir ein wenig Toilettenpapier und trockne mich zwischen den Beinen ab. So in Gewohnheit mit der Umgebung und der ...
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