1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinem eigenen Scheidensekret glänzend eingeölt! Ich bekomme schon nicht mehr mit, das die beiden Männer unter dem Tisch hervorkommen. Das monotone Geräusch des Zuges, die wohlige Wärm in und um mich herum, läßt mich dann doch noch in das Reich der Träume hinübergleiten. Ich nehme die letzten Erinnerungen mit in meinen Traum. Aber dort sitze ich nicht wie hier in einem separaten Abteil, sonder am Eingang. Dieser Zug hat nur einen und jeder der einsteigt, kommt an mir vorbei. Auch dort sitze ich auf einer Bank, lehne mich mit dem Rücken an die Wand, habe meinen Ausschnitt so weit geöffnet, das eine Brustwarze geradeso über den Rand schaut. Und jeder der den Zug betritt, muß meinen Rock anheben und seine Fahrkarte entwerten. Aber dort wo sich mein Intimbereich befinden sollte, befindet sich ein Entwertungsautomat und meine Brustwarze ist gar keine Brustwarze sondern ein Druckknopf und jeder bestätigt seine Entwertung mit einem Knopfdruck! Als wir in Metz angekommen sind, werde ich wieder von meinem Schaffner geweckt. Ich liege nicht mehr mit dem Kopf auf den Tisch, sondern angelehnt an die Rückwand. Eine Hand am unteren Saum meines Kleides, die andere auf der Brust liegend. Ich verdränge die Vorstellung, daß ich die Bewegungen aus dem Traum in die Realität übertragen habe. Denn es wäre ultra peinlich, in dem Abteil das Kleidchen zu lupfen und sich dann in die Brust zu zwicken! Und das, ich schaue auf die Uhr, unter Umständen eine halbe Stunde lang. Wie ich so darüber ...
    nachdenke, spüre ich schon einen leichten Schmerz in meiner linken Brustwarze. Realität oder Traum, ich weiß es leider bis heute nicht?!?! Aber allein die Vorstellung, dass es passiert sein könnte, macht mich jedes Mal von neuem an, wenn ich darüber nachdenke. ***** Der einzigste Knackpunkt war Metz. Dort hatte ich nur wenige Minuten, um den Übernachtzug zu erreichen. Bis dorthin bin ich mit normalen Zügen gefahren. Wobei ich an der Grenze auch noch mal umsteigen musste, weil die Franzosen damals noch ein anderes Bahnsystem verwendet haben. In der Zwischenzeit, wurden die ein oder anderen Änderungen vorgenommen, bzw. die Zugführer auf beiden Seiten geschult, so dass dies jetzt nicht mehr nötig ist. ***** In Metz angekommen, hatte ich wie erwartet nur wenig Zeit meinen Zug zu erreichen. Ich verabschiedete mich noch von meinen zwei alten Zugbegleitern und rannte los! Zwei Gleise weiter, war ein Zug zu sehen, der meinen Vorstellung eines Schlafwagenzuges entsprach, aber nur noch ein Zugbegleiter stand am Zug und schaute auf die Uhr. Mit fliegendem Kleidchen und hüpfenden Brüsten, sause ich die erste Treppe hinunter. Dabei wäre mir fast eine Brust aus dem Ausschnitt gesprungen. Während ich mich nach der Übersichtstafel umschaue, weite ich die Schnürung meines Kleidchens. Dann finde ich die Information, die ich gesucht habe und mache mich auf zum Abfahrtsgleis. Wie erwartet, war dies der, den ich schon gesehen hatte. Das letzte Stück, bevor es wieder die Treppe hinauf geht, bin ich allein. ...