1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „nackt??!!? Kleid?!?!". Nein, Gott sei Dank, ich steckte in meinem Kleid! Nur ein Traum! Der Schaffner machte mich darauf aufmerksam, dass wir die Endstation erreicht hätten und da auch er den Zug mitwechselt, könne ich mich Ihm anschließen. Auf seinem Gesicht, ist ein Ausdruck von Scham, bezüglich des Zwischenfalls auf der Toilette, aber dahinter auch einen anderen Ausdruck, den ich nicht ganz deuten konnte. In diesem Moment konnte ich nur mit dem Kopf nicken. Er drehte sich um und wartete auf mich. Jetzt vollkommen in der Realität angekommen, wird mir erst bewusst wie mich der Schaffner erblickt hatte. Das Oberteil meines Kleides, Im Brustbereich immer noch naß und ohne BH und der Rocksaum hoch gerutscht bis kurz unterhalb meiner Pobacken und ohne Unterhöschen. Ich hätte genauso gut nackt hier sitzen können, es hätte keinen Unterschied gemacht. Jede Einzelheit meiner Brüste ist zu sehen und auch meine „Pflaume" ist gut sichtbar, wenn man wie der Schaffner sich über mich gebeugt hat. Ich kann es nicht verhindern und laufe rot an, und zwar knallrot. Während ich aufstehe, murmle ich genauso laut vor mich hin, das der Schaffner es verstehen kann: "Scheiß Tag heute, schütte ich mir Wasser übers Kleid, dann vergesse ich die Toilettentür ab zuschließe und weil meine Unterwäsche noch naß ist, muß ich auch noch ohne rumlaufen," etwas lauter, aber mit einem betroffenen Unterton sage ich nur: „Ok, ich bin fertig wir können! Wenn das so weitergeht, komme ich nicht mehr in Südfrankreich ...
    an" Als der Schaffner sich dann zu mir herumdreht und mich ansieht, erkenne ich, dass ich gewonnen habe und er mir die Geschichte, des glücklosen Mädchens, abnimmt. „Kopf hoch, wir wechseln jetzt das Land und damit kommt auch dein Glück wieder zurück, du wirst schon sehen", sagt er. Der nächste Abschnitt der Fahrt, von der Grenze bis nach Metz verläuft eher ruhig. Nachdem mich der Schaffner mit in sein Abteil genommen hat, weil der Zug relativ voll ist und mir eine Cola besorgt hat, lässt er mich allein. Jetzt und hier ganz allein, muss ich mich erst einmal von der Qual der Erregung erlösen. Ich setze mich so, das ich den Gang im Blick habe, ziehe mein Kleidchen hoch und fange an mich selbst zu befriedigen. Streichle meine Brüste und auch untenherum, immer mit dem Gedanken erwischt zu werden. Besonders schön ist es wenn wir in einen Bahnhof einfahren. Ich aus dem Fenster den Leuten zuschaue und dabei in mich eindringe. Wenn die wüsten, was Ihnen entgeht, denke ich so bei mir. Nachdem wir den zweiten Bahnhof durchfahren haben, komme ich zum Höhepunkt! Danach war ich so geschlaucht, dass ich in einen leichten Schlaf falle Plötzlich höre ich wie sich mehrere Männer, lautstark unterhaltend meinem Abteil nähern. Ich stelle mich weiter schlafend und als die 2 Männer das Abteil betreten, verstummt kurzzeitig ihr Gespräch und setzt dann wesentlich leiser wieder ein. Dieses Abteil besteht aus 8 Sitzplätzen, je vier auf beiden Seiten. Ich sitze auf der einen, die beiden Männer auf der ...
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