1. Die erste Frankreichfahrt


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Versuch sein Gleichgewicht wieder zu finden, die Tür loslässt, öffnet sie sich wieder ein wenig mehr, wie ich im Spiegel beobachten kann und dort erkenne ich die drei bekannte Gesichter, mit weit geöffnetem Mund und großen Augen. Als der Schaffner sein Gleichgewicht wieder gefunden hat und die Tür nun wieder beginnt zu schließen, ist mein Unterhöschen auf der Hälfte meiner Oberschenkel angelangt. „Noch einen letzten Kick!" Mein Körper, inzwischen komplett rot angelaufen, wollte nur noch weg, aber der kleine, unwiderstehliche Teil in mir, wollte mehr, mehr, mehr, ... Dieser Teil in mir, fordert, dass ich weiter meine intimsten Stellen zur Schau stelle, damit der Gefühlskampf zwischen Scham und Flucht weiter an Härte zunimmt. Diese Reitzüberflutung unterdrückte jegliche andere Sichtweise, der Situation, als „steigere dein Schamgefühl" Die ganze Situation dauert bestimmt nur wenige Augenblicke, auch wenn es mir wie Stunden vorkommt. Mit dem letzten Ruck des Zuges, verliere ich das Gleichgewicht und lasse mich dann aus meiner noch leicht gebückten Haltung nach vorne fallen. Als erstes fällt mein Unterhöschen zu Boden, als ich im ersten Moment meine Beine ein wenig näher zusammenbringe, um sie dann wieder zu öffnen Danach muß ich mein Kleid loslassen, damit ich mich mit meinen Händen abfangen kann, dabei fällt es vollständig zu Boden. Ich spüre, wie es zuerst über meine Brust gleitet und dann über die Arme und den Kopf. Ich schließe meine Augen und verharre in dieser Haltung ...
    „einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiundzwanzig"! Spätestens jetzt hätte sich die Tür schließen müssen. Diese Haltung war sehr demütigend! Ich war nun komplett nackt, kein Stück Stoff schützte auch nur einen kleinen Teil meines Körpers. Selbst das hoch geraffte Kleid vorhin, gab mir ein wenig Sicherheit, da ich es jeder Zeit hätte fallen lassen können. Aber jetzt war nichts mehr da! Meine Allerheiligstes war von der Tür aus gesehen, nun für alle Betrachter weit geöffnet sichtbar und inzwischen total naß. Durch die Beine konnten Sie auch meine Brüste, die in dieser Haltung gut zu Geltung kommen, in ihrer absoluten Erregung betrachten. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, alle vier noch in der Tür stehen. Vollkommen fasziniert können sie Ihre Blicke nicht von mir abwenden. Ich kann fühlen, wie mein Unterleib, sich unter diesen durchdringenden Blicken, immer fester zusammenzieht und auch meinen Bauch erfasst. Diese Anspannung wird immer unerträglicher, genauso wie Ihre Blicke sich zwischen meinen Schenkeln bewegen und über meinen Bauch und die Brüste wandern, hätten sie mich auch berühren können. In diesem Stadium macht das keinen Unterschied mehr. Als die Anspannung wenige Augenblicke später die Schmerzgrenze erreicht hat, beginnt meine gesamter Unterleib rhythmisch zu pulsieren, alles was Muskeln besitzt stimmt in dieses Lied mit ein. Dieser Zustand übersteigt letzt endliche doch meine Schamgrenze. Den Ausblick auf meinen geöffnete, sich rhythmisch kontrahierende, ...
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