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Bei meiner Herrin
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch,
sie erschöpft ins Sofa zurück und ich leckte zärtlich weiter ihrer Muschi bis sie sich wieder etwas erholt hatte. Schließlich beugte sie sich über mich, ich sah in ihren Augen, dass sie glücklich war. Für einen Moment war das Herrische aus ihrem Blick verschwunden, sie lächelte mich zärtlich an und küsste mich schließlich. Unsere Zungen tanzten wie wild miteinander und unser Kuss schmeckte nach dem geilen Saft ihrer Fotze, was meinen Schwanz derart steif werden ließ, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Die Herrin bemerkte, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten können und befahl mir, mich rücklings auf den Fußboden zu legen und mich zu wichsen. „Aber wehe, du kommst, bevor ich es dir erlaubt habe! Du weißt genau, ohne meinen Befehl hast du nicht abzuspritzen!" Mit diesen Worten hockte sie sich über mein Gesicht, presste ihre glitschige Fotze auf mein Gesicht und schaute mir beim Wichsen zu. Immer wieder hob sie für wenige Sekunden ihr Becken, damit ich Luft holen konnte. Dann presste sie ihre Scham sofort wieder auf mein Gesicht. Ich wichste mich immer härter und schneller und hoffte nur darauf, dass meine Herrin mir bald den erlösenden Befehl geben würde. Ich wollte nur noch abspritzen, konnte es nicht mehr lange zurückhalten. Da hob sie erneut ihr Becken an. Ich holte tief Luft und schaute nach oben um einen Blick auf die wundervolle Fotze meiner Herrin zu erheischen. Doch in diesem Augenblick spürte ich, wie warme Tropfen auf mein Gesicht ...