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Bei meiner Herrin
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch,
deuten, aber es gelang mir nicht. Immer wenn sie Beine übereinander schlug, konnte ich einen kurzen Blick auf ihre rasierte Fotze erhaschen, die ich so liebte und die ich jetzt so gerne geleckt hätte. In Gedanken malte ich mir aus, wie ich mit meiner Zunge ihre herrlichen Schamlippen streicheln, ihren Kitzler lecken und saugen würde und wie meine Zunge schließlich in ihre geile feuchte Grotte eintauchen würde. Mit meiner Sklavenzunge wollte ich meine Herrin ficken. Bei diesen Gedanken versteifte sich tatsächlich auch mein Schwanz wieder etwas, der sich aufgrund der Kälte zurückgezogen hatte. Ich wurde jäh aus meinen geilen Träumen gerissen, als meine Herrin die Balkontür wieder öffnete und mich von den Handschellen befreite. Auf allen vieren trottete ich neben ihr her bis zum Sofa. Jetzt erst bemerkte ich die Reitgerte, die die Herrin in der Hand hielt. „Na mein Sklave, hast du dir schön den Arsch abgefroren da draußen?" fragte sie mit zynischem Unterton. „Ja Herrin, es war ziemlich kalt!" entgegnete ich unsicher. „Nun, dann will ich dich mal ein bisschen aufwärmen!" sagte meine Herrin und ließ die Reitgerte mit Wucht auf meinen Arsch niedersausen. Mir rutschte ein kurzes aber unüberhörbares Aua heraus, worauf die Herrin mich zurechtwies: „Was heißt hier Aua? Du Memme! Das heißt: Danke Herrin! Und damit du das lernst wirst du jetzt bei jedem Schlag laut mitzählen und dich bedanken, verstanden du Wurm!" „Ja Herrin, danke Herrin!" presste ich hervor. Nun folgten 10 harte ...