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Bei meiner Herrin
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch,
spuckte mir dann alles in mein Sklavenmaul. Ich genoss es, in dieser Form erniedrigt zu werden und behielt die Mischung aus Sekt und der Spucke meiner Herrin solange im Mund wie es ging, bevor ich schließlich schluckte und mich demütig bei meiner Herrin für ihre Großzügigkeit bedankte. „So Sklave" hörte ich meine Herrin nun sagen „jetzt wirst du mir die Schuhe und die Strümpfe ausziehen! Ich wünsche, dass du mir ein wenig die Füße verwöhnst!" Ich streifte meiner Herrin die Pumps von den Füßen und küsste zunächst voller Inbrunst ihre Füße durch das dünne Nylon der Strümpfe hindurch und nahm ihren herrlichen Duft in mich auf. Dann streifte ich ihr vorsichtig die Nylons von den Beinen, stets darauf bedacht, dass nicht etwa meine Fingernägel eine Laufmasche verursachten. Dann streichelte ich ihre herrlichen Füße, küsste sie ausgiebig, lutschte an ihren Zehen, fuhr mit meiner Zunge zwischen ihre Zehen und leckte schließlich auch mit breiter Zunge über ihre Fußsohlen. Meine Herrin genoss es sichtlich, immer wieder seufzte sie vor Lust und ein Blick unter ihren Morgenmantel, der etwas hochgerutscht war, verriet mir, dass ihre Fotze schon vor Geilheit ganz feucht war. Ich ließ meine Zunge an ihren wundervollen Beinen nach oben wandern, hielt mich ein wenig an ihren Kniekehlen auf und leckte dann ihre Schenkel, vor allem die empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mein Gesicht kam ihrer herrlich nach geiler Lust duftenden Muschi immer näher. Ich konnte meine Herrin riechen und ...