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Bei meiner Herrin
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch,
Um 16 Uhr hat meine Herrin mich zu sich bestellt und ich wusste, dass sie von mir erwartete, dass ich pünktlich bin. Ich musste mich also beeilen. Vor drei Tagen kam die E-Mail mit dem Termin. Sie hat mich zu sich befohlen und mir als Aufgabe gestellt, dass ich eine geile Geschichte für sie schreiben müsse, die ich mitzubringen hätte. Und je nachdem wie gut diese Geschichte meiner Herrin gefallen würde, würde ich belohnt oder bestraft werden. Wobei ich aus Erfahrung wusste, dass die Belohnungen meiner Herrin sich von ihren Strafen oft kaum unterschieden. Ich hatte mir also eine geile Geschichte ausgedacht, die ich auf 8 sauber gedruckten Seiten in einem Schnellhefter unter meinen Arm geklemmt hatte, als ich nun Punkt 16 Uhr an ihrer Haustür klingelte. Es dauerte einige Minuten bis ich das Summen des Türöffners hörte und in den Hausflur trat. Eilig ging ich die Treppe hinauf in den dritten Stock, wo ich ihre Wohnungstür angelehnt fand. Vorsichtig schob ich sie auf, doch meine Herrin war nirgends zu sehen. Statt dessen sah ich auf dem Fußboden ein schwarzes Lederhalsband liegen, daneben einen Zettel. Ich schloss die Wohnungstür hinter mir, hob Halsband und Zettel auf und begann zu lesen: „Sklave! Zieh dich aus! Leg dir dieses Halsband an als Zeichen deiner Demut! Dann serviere deiner Herrin eine Flasche Sekt!" Kurze knappe Befehle, die keinen Widerspruch duldeten. Ich entkleidete mich also, legte meine Kleidungsstücke sorgfältig auf einen Stuhl und legte mir das Lederhalsband ...