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Bei meiner Herrin
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Fetisch,
mich unbeholfen nach einem Tuch oder ähnlichem umschaute, fügte sie hinzu: „Mit deiner Zunge natürlich, du dummer Sack! Wenn einer halt immer nur ans Ficken denkt, dann ist er nicht einmal imstande seiner Herrin ein Glas Sekt zu servieren! Was fang nur mit dir an?" „Entschuldigung, Herrin, es soll nicht wieder vorkommen!" stammelte ich. Während die Herrin genussvoll einen Schluck aus ihrem Sektglas nahm, betrachtete sie mich abschätzend von Kopf bis Fuß. Sie winkte mich schließlich etwas näher zu sich heran, hob ihr rechtes Bein, das sie bis dahin lasziv über das linke geschlagen hatte und begann meine Eier mit den Spitzen ihrer schwarzen Pumps zu streicheln. Sie spielte mit meinem Schwanz, der durch die Berührung mit dem kalten Material ihrer Schuhe noch steifer und härter wurde. Die Herrin schaffte es, mit der Spitze ihrer Pumps meine Vorhaut zurückzuschieben und meine vor geiler Nässe glänzende Eichel freizulegen. Unweigerlich wurde ihr Schuh mit meinem geilen Saft beschmiert. „Du Drecksau!" schrie sie mich plötzlich an, wobei das Lächeln in ihrem Gesicht wieder dem strengen, unnachgiebigen Blick der Herrin wich „Was fällt dir ein meine Lieblingspumps einzusauen. Sofort kniest du dich nieder und leckst sie mit deiner Sklavenzunge sauber, du elender Mistbock!" Mit einem ängstlichen „Ja Herrin" ging ich auf die Knie und begann ihre Pumps sauber zu lecken. Die Herrin gab mir dabei immer wieder kurze Anweisungen, ich musste die Zunge weiter herausstrecken, musste auch die ...