1. Alba - alles in Blau


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    strafe ich Dich je nach Grad der Feuchtigkeit. Kannst Du Dir das merken?" „44? Und Sie greifen in mein... in mein Zentrum ohne Vorwarnung?" „44, ja!" „Herr, jetzt bin ich nass. Aber ich werde mich beherrschen bis zum Sonntag." ++++++++++ Ich wohnte damals in der Nähe zur Elbe in einem kleinen Haus, das als Gesindehaus zum Herrenhaus gedient hatte. Vor dem Häuschen hatte man eine Terrasse aufgeplastert, und auf der Terrasse standen meine blauen Gartenmöbel grober Machart mit breiten Rillen zwischen den Hölzern. Die Terrasse war einsehbar vom Herrenhaus, und ich wusste nicht, wer am Sonntagnachmittag im Juli bei den Hausbesitzern zu Besuch war. Die Vermieter im Herrenhaus: ältere Herrschaften, gediegen, typische Vertreter der Hamburger Elbvororte, reich, dennoch bescheiden, nett irgendwie. Aber sie würden sich auch nicht scheuen, den Mietvertrag wegen „unsittlichen Verhaltens in der Öffentlichkeit" sofort zu kündigen. Und da auch ich einen Ruf zu verlieren hatte, hatte ich mich daran gewöhnt, meine Spiele drinnen abzuhalten, nachdem ich die Subs draußen empfangen hatte. Überdies gab es den Frauen, beim ersten Treffen, Sicherheit; sie konnten jederzeit gehen -- und ich hätte sie auch nie davon abgehalten. Am Sonntagnachmittag hatte ich Wasser und Wein gedeckt, eine Caprese zubereitet, Ciabattabrot aufgeschnitten. Der Tisch sah einladend aus. Ich trug eine dunkle, weite Leinenhose, rahmengenähte Schuhe (die trage ich immer), ein schwarzes T-Shirt zu einem schwarzen Leinenjackett. ...
    Und ja, ich ziehe bei Sessions nie Unterwäsche an. Lieber wasche ich eine eingesamte Hose als dass ich einer Sub einen Schwanz in den Mund stecke, der vorher vor Geilheit im Slip eingesaut wurde, wenn der Slip noch in der Nähe des Blasemundes ist. Komische Eigenart? Nein, Rücksicht auf die Frauen -- und Ausdruck einer mir eigenen Ästhetik. ++++++++++ Zwischen die breiten Ritzen der Tischhölzer auf der Terrasse hatte ich eine Gerte gelegt, eine lange, schwarze Ledergerte mit einer Art beweglichem Leder-Fähnchen am anderen Ende. Ich würde sie benötigen. Ich lege Wert auf Pünktlichkeit. Alba wusste das. Sie kam sieben Minuten zu spät. Nun, in den engen Straßen kann man sich verfahren. Ich sah es nach. Dem Kleinwagen entstieg zuerst ein Fuß zu einem blauen, eleganten Schuh mit vielleicht acht Zentimetern Absatz. Den sah ich aus einem Winkel von jener Ecke des Gartens aus, von dem die Straße einsichtig war. Dann folgte ein zweiter, fester Fuß, nicht gerade von zierlichen Fesseln geprägt, eher stämmig, was geschätzte 180 Zentimeter auf die Länge wettmachen. Sie überragte mich nicht, aber sie reichte an meine 192 Zentimeter mit Schuhen gut heran. Eine feste, große Frau. Wallelocken, schwarz, tatsächlich. Sie kam näher. Blaue kleine Handtasche. Blaues Kostüm. Wogender Busen, leichter Ausschnitt unter der weißen Bluse; ich erahnte die 80D-Titten und war zufrieden. Sie hatte sich an die Anweisungen gehalten. Dunkle Augen, ein leicht rundes, freundliches Gesicht, geschminkt, aber nicht ...
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