1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    wie ich war durch den Eingangsbereich hinab in den Keller. Dabei bin ich allen Blicken derjenigen ausgesetzt, die sich zurzeit in diesen Räumlichkeiten aufhalten. Ohne ein Wort zu sagen, werde ich in ein Dungeon gebracht und so festgeschnallt, dass meine Brüste sowie mein Mund frei zugänglich sind und mein Arsch sich den Doms entgegenstreckt. Meine Beine werden mit einer Spreizstange weit auseinandergezogen. Auch meine Arme werden fixiert. Die Fesselung behindert zwar meine Blutzirkulation nicht, lässt mir aber kaum Bewegungsfreiheit. Ich bin ihnen nun völlig ausgeliefert ohne eine Chance mich selbst aus dieser Fesselung zu befreien. Wieder merke ich wie Panik in mir hochwallt und beginne mich gegen die Stricke zu wehren. Doch in dem Moment, in dem ich festgezurrt bin, höre ich Meister S. sagen: "Nun erfolgt deine erste Bestrafung. Du wirst dabei jeden Schlag mitzählen. Wir beginnen mit dreißig Hieben auf deinen Arsch, die mit der Hand ausgeführt werden." Dreißig Hiebe sind viel und wieder beginne ich mich gegen die Fesseln aufzulehnen, denn ich will weg, mich dem, was mich erwartet entziehen, aber mein Safeword kommt trotzdem nicht über meine Lippen. Just in dem Moment, wo Meister S. seine Ankündigung ausgesprochen hat, fühle ich bereits den ersten Schlag auf meinem Hintern. Es ist kein Schlag, der mich und meinen Hintern erst einmal langsam aufwärmen soll, wie dies mein Dom immer gemacht hat, sondern ein harter und heftiger Schlag, der einen scharfer Schmerz erst durch ...
    meinen Hintern und dann durch meinen gesamten Körper schießt. Doch bevor ich mich überhaupt an den ersten Schlag gewöhnen konnte und der Schmerz wenigsten ein wenig abklingen kann, folgt bereits der zweite, dann der dritte und so weiter. Da ich bei den ersten beiden Schlägen das Mitzählen vergessen habe, werden diese Hiebe nicht mitgezählt und von Meister "S" kommt: "Danke kleine Sub, es wird mir ein außerordentliches Vergnügen sein, dir für jeden Schlag, den du nicht zählst, deinen Arsch mit noch einem zu beglücken und ihn dadurch noch mehr zum Glühen zu bringen als er sowieso schon glühen wird. Du erhältst also noch weiter dreißig Hiebe, da du diese zwei nicht gezählt hast, was dann insgesamt 32 Hiebe ausmacht." Ich versuche also in Folge tunlichst jeden Hieb mitzuzählen, doch je mehr Schläge kommen, desto schwerer fällt mir dies. Letztendlich sind es 36 Hiebe, die die erste Strafe mit sich bringt. Schon beim ersten Hieb war der Schmerz so heftig gewesen, dass ich aufschrie. Und so soll es auch bleiben. Am Ende schreie und heule ich nur noch bis ich sogar das nicht mehr kann. Nicht nur mein Hintern schmerzt, sondern mein ganzer Körper ist ein einziger Schmerz, ein Schmerz, der mich vorantreibt und mich aus der Gegenwart in ein Nirgendwo führt, in dem es nur noch ein Fühlen gibt. Kaum ist der letzte Schlag erfolgt, greift Meister S. meinen Hintern und knetet ihn. Die Schmerzen sind so groß, dass mir eine Sekunde schwarz vor Augen wird. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, ...
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