1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    dass dennoch kein Mitglied in den Mienen der Doms zu erkennen ist, vielmehr ist dort eine Erwartung und eine Art von Zufriedenheit zu erkennen. Irgendetwas scheine ich getan oder nicht getan zu haben, was sie zufrieden stellt. Ich habe keine Ahnung, was dies ist. Wieder ergreift Meister S. das Wort: "Dies war deine erste Strafe, die zweite werden wir etwas später vornehmen und dann werde ich ein Hilfsmittel benutzen." Kurz überlege ich das Safeword zu benutzen, denn ich kann mir nicht vorstellen, noch einmal diese Qualen zu erdulden und dann auch noch mit einer Peitsche, Rute oder was immer er für diese Bestrafung verwenden will. Aber - keine Ahnung warum - letztendlich spreche ich es dann doch nicht aus. Ich merke nun eine andere Hand, die sich auf meinen Hintern legt und zunächst wieder eine Schmerzwelle durch meinen Körper schießen lässt, aber da die Hand ruhig dort verbleibt und zudem auch noch kühl ist, vergeht der Schmerz. Dann merke ich wie meine Schamlippen auseinandergezogen werden und erst ein und dann zwei Finger in mich eindringen. Im ersten Moment will ich zurückzucken, denn es ist nicht mein Dom, der da in mich eindringt. Obwohl mein Zurückzucken nur eine kurze Bewegung war, wurde sie registriert und die Gegenreaktion erfolgt sofort. Umgehend wird ein zusätzliches Seil oberhalb meines Hinterns über meinen Körper gelegt und so festgezurrt, dass ich mich nun auch dort nicht mehr bewegen kann. Währenddessen ficken mich die Finger hart. Es ist kein zärtliches Rein ...
    und Raus, sondern ein hartes Pumpen. "Du wirst jetzt uns deinen Saft geben und zwar so viel, dass wir ihn an deinen Beinen herabfließen sehen können. Du wirst dich nicht dagegen wehren, sondern es geschehen lassen. Solltest du dabei urinieren, dann wirst du auch das zulassen. Merken wir, dass du dich zurückhältst, wirst du umgehen bestraft und zwar mit Schlägen, die diesmal entweder mit der Hand oder einer Rute ausgeführt werden, je nachdem wer sie ausführt und wo dessen Vorlieben liegen. Wir werden uns dabei abwechseln. Meister S. ist währenddessen vor mich getreten und zeigt mir Nippelklemmen, die er an meinen Brüsten festmacht. Gemeine Dinger, die unglaublich wehtun. Dann tritt mein Dom vor mich und entfernt den Ringknebel. Erleichterung durchströmt mich, aber nicht lange. Er öffnet nämlich seinen Hosenlatz und befielt mir: "Mach den Mund weit auf und lass ihn auf. Tu gar nichts. Ich fick dich jetzt tief in den Hals und du wirst meinen Schwanz bis zum Anschlag aufnehmen. Das geht nur, wenn du dich öffnest. Ich fange langsam an und du versuchst dich zu entspannen. Dann werde ich dich immer härter in den Mund ficken. Ich werde immer wieder aufhören, um nicht zu kommen und dann wieder beginnen. Muss ich aufhören, wird meine Stelle einer der anderen einnehmen, genauso wie wir uns mit dem Fingerficken abwechseln bis du deinen ersten Orgasmus hast. Mund auf!" Ich lutschte zwar eigentlich gerne seinen Schwanz, aber ich kann ihn nicht ganz aufnehmen, weil ich mich nach einer Weile ...
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