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Dominanz im Viererpack
Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,
Jedes Mal, wenn ich den sah, war ich versucht die Eigentümer des Clubs zu fragen, ob ich einmal spielen dürfe. Natürlich nicht während der normalen Öffnungszeiten, sondern vielleicht davor und ganz bestimmt ohne Publikum. Einfach nur spielen und ein wenig für mich singen. Ich habe so selten die Gelegenheit an einem Flügel zu spielen und seinen satten Klang zu genießen, während meine Stimme über seinen Klang umschmeichelt. Obwohl die vielen Bücher den Hall bestimmt reduzieren würden, erwartete ich doch aufgrund der Größe des Raumes ein tolles Klangerlebnis. Es musste eine Freude sein, diesen Raum mit meiner Stimme zu füllen. Mein Dom hatte schon sehr oft gesagt, ich solle das doch einfach tun, weil sie doch im schlimmsten Fall es nur ablehnen könnten. Bis jetzt habe ich aber noch nicht den Mut dazu aufgebracht. Aber auch ansonsten hatte ich den Raum, wie gesagt, in guter Erinnerung und freute mich daher schon auf ein nettes Spiel in diesem Raum und trat voller Erwartung ein. Mit einem Blick erfasste ich die Situation und blieb sofort stocksteif stehen, während ich hinter mir hörte wie die Tür geschlossen wurde. Es klang für mich wie das Zufallen einer Zellentür, ein Signal, dass nun meine Freiheit zu Ende ist. Panik wallte in mir hoch. Vier Männer saßen dort in Sesseln und taxierten mich mit kühlen, distanzierten Blicken und nur einer davon war mein Dom. Alle waren groß und alle strahlten in diesem Moment Dominanz aus. Ich hatte vier Doms vor mir und alle starten mich an wie ...