1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    weggedreht. Ich wusste genau, warum er das tat. Er wollte nicht verraten, was er fühlte. Warum machte er das? Ok, das war eine dumme Frage, denn die Antwort war klar. Er tat es für mich. Aber wollte er es auch? Hätte er Freude daran, wenn ich mich unter der Behandlung winde, wenn ich schreie vor Lust und Schmerz, wenn die anderen Drei mich ficken, quälen und mich nicht zur Ruhe kommen lassen? Denn das war es ja wohl, worauf das hinauslaufen soll. Wie kommt er damit klar? Was ist, wenn er es nicht kann? Wird er abrechen, rausgehen, oder ... Ich bin ja nicht die einzige Betroffene. Er hat sich diese Hilfe geholt bzw. sie akzeptiert, aber weiß er wirklich, worauf er sich da eingelassen hat und wozu er seine Zustimmung gegeben hat? Hat er auch ein Safeword? Was soll ich nun tun? Ich müsste eigentlich mit ihm reden, doch war mir klar, dass man mir dies nicht gestatten würde. Ich fühlte mich überfordert und nicht in der Lage eine Entscheidung treffen, ohne sicher zu sein, dass mein Dom sich auf wirklich im Klaren darüber ist, was da passiert und dies nach der sehr anschaulichen Erklärung von Meister S. immer noch seine Zustimmung hat. Doch da ich der Entscheidung nicht entrinnen kann, versuche ich zumindest auch einen Schutz für meinen Dom aufzubauen und antworte: "Ich habe Angst, schreckliche Angst und gleichzeitig möchte ich es tun. Ich möchte wissen, ob ich dazu in der Lage bin, wirklich meinen Kopf auszuschalten, mich hinzugeben und multiple Orgasmen zu haben. Doch ich muss ...
    absolut sicher sein, dass mein Dom und Ehemann keinen Schaden dabei nimmt. Ich bin mir nicht sicher, dass seine Grenzen mich leiden zu sehen, dabei nicht überschritten werden wird. So wie er auf mich aufpasst, muss ich auf ihn aufpassen, weil seine Selbstlosigkeit und seine Liebe zu mir, ihn durchaus über seine tatsächlichen Grenzen katapultieren könnten. Er muss genauso in der Lage sein ein Safeword zu benutzen wie ich. Dieses hat die gleiche Wirkung, nur dass in diesem Fall dafür gesorgt wird, dass die Session nicht abrupt beendet wird, sondern, um mir einen sanften Ausstieg zu ermöglichen, sinnvoll zu Ende geführt wird, oder aber, der Grad der Härte so zurückgefahren wird, dass auch mein Dom dies mittragen kann. Wenn ihr mir dies versprecht, dann unterwerfe ich mich für heute Nacht eurem Diktat." Nacheinander nicken die drei fremden Doms, wendeten sich an meinen Mann und holen dort auch sein Einverständnis ein. Dann wurde kurz ein Safeword für meinen Mann und mich festgelegt und ehe ich mich versah, hatte die Session bereits begonnen. Ich wurde umgehend von zwei der Doms gepackt und ich wurde gezwungen meinen Mund zu öffnen, damit ein Ringknebel eingeführt und befestigt werden konnte. Ein Ding, was ich von Grund auf hasse, wie mein Dom sehr gut weiß. Eine erste Prüfung meines Versprechen mich zu unterwerfen. Es kostet mich unglaubliche Kraft nicht zurückzuzucken und mir den Ring anlegen zu lassen. Zusätzlich fixieren mich nun die Doms mit Manschetten und führen mich so nackt ...
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