1. Dominanz im Viererpack


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Horizont erweitern, deine Grenzen überschreiten und deine inneren Wünsche erfüllen? Oder willst du lieber auf Nummer sicher gehen, aber nie wissen, ob wir dir nicht hätten helfen können. Ich kann dir nichts versprechen, außer dass wir versuchen werden, in deine Mauern erste Risse zu schlagen und dass du auf jeden Fall mehrere Orgasmen haben wirst. Wir können dir nicht versprechen, dass wir deine Mauern vollständig einreißen, denn das geht nicht in einer Nacht. Aber wenn du unsere Erwartungen erfüllst, werden wir dich weiter auf diesem Weg begleiten, d. h. wir werden dich immer wieder, sofern du nach dieser ersten Nacht noch möchtest, unangemeldet - d. h. du weist es nicht, aber dein Dom selbstverständlich schon und er wird ebenfalls immer anwesend sein - greifen und dich in eine Welt von Lust und Schmerz entführen, bis du gelernt hast auf Befehl zu kommen, dich fallen zu lassen und dass du allein durch deine Geilheit schön für jeden Mann bist. Ganz abgesehen von deinem sonstigen natürlichen Charme. Wir versprechen dir, auf dich aufzupassen, sodass du weder körperlichen noch psychischen Schaden nimmst. Wir werden keine Versuch starten dich zu Brechen, denn wir wollten keine kaputten Menschen. Im Gegenteil, wir wollen, dass du zu deinem vollständigen Ich findest. Das heißt aber nicht, dass es dich nicht aufwühlen wird. Hier werden wir deinem Dom helfen, dass er dich auffangen kann, denn dies ist seine Aufgabe, aber er wir hier die notwendige Anleitung erhalten. Entscheide ...
    dich j e t z t!" In meinem Kopf wirbelte es nun vollkommen durcheinander. Ich verstand nun die Zusammenhänge, war aber trotzdem noch immer wütend auf meinen Dom. Ich verstand aber auch, dass es gerade die Unwissenheit war, die die Doms wollten um authentische Reaktionen von mir zu erhalten. Wut, Verständnis, Angst, Neugier und eine Menge Erregung, ausgelöst durch die Worte von Meister S. wirbelten in mir herum. Sollte ich es wagen oder nicht. Ja, mein Dom war die ganze Zeit dabei und würde sich beteiligen, aber er hatte nicht die Führung. Von Beginn an hatte ich Meister S. als extremen Sadisten erkannt und mich instinktiv vor ihm gefürchtet. Zwar hat er mir den Eindruck vermittelt, dass er sich unter strenger Kontrolle halten konnte und er sein erklärtes Ziel hat wohl nicht aus den Augen verlieren würde, aber er hatte auch gesagt, ich würde heftige Schmerzen erleiden. Kann ich das? Bis jetzt waren die Schmerzen, die ich von meinem Dom zugefügt bekam, auszuhalten. Vermutlich waren das für Meister S. gerade einmal Hiebe zum Aufwärmen. Würde ich so etwas aushalten? Wollte ich das überhaupt? Aber ich sehnte mich ja wirklich nach der Erfüllung. Die nächste Frage war, ob ich eigentlich von diesen Männer genommen werden und ob ich mich ihnen so bedingungslos ausliefern wollte, wo ich sie doch gar nicht kannte. Zumindest hatten sie mich schon in all meiner Herrlichkeit gesehen und waren nicht weggerannt. Was sollte ich nur tun? Ich blickte zu meinem Dom, doch der feige Hund hatte sich ...
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