1. Sandra und Mandy


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Tabu,

    bildete Fäden an der Unterseite ihrer Brüste, die sich an ihren Beinen wieder ankamen, um dann in den schon vollen Stiefeln zu verschwinden. Nun konnte sich Mandy nicht mehr halten. Sie stieg zu Sandra in den Graben und nahm zuerst die linke und dann die rechte Brust gierig in den Mund. Danach legte sie ihr Gesicht dazwischen und versuchte so viel wie möglich darauf zu verteilen. Beide stöhnten lustvoll. Sandra zog sie tiefer, so dass Mandy nun direkt vor ihrer Muschi kniete. Beim der ersten Berührung von Mandys Zunge seufzte Sandra und es dauerte nicht lange bis sie wieder einen Orgasmus hatte. Als beide sich umsahen, merkten sie, dass sich der Schwanz des Hengstes schon wieder auf eine normale Größe reduziert hatte. „Tja, wie alle Männer. Abspritzen und dann schlapp machen“ Beide mussten lachen bis ihnen die Tränen in den Augen standen. „Und hier kommt deiner“, sagte Sandra als sie die zweite Box kommen ließ. Es war ein brauner der nicht ganz so groß gebaut war wie der erste. Aber auch er rollt mit den Augen und stampfte als könne er es nicht erwarten. Als seine Box in Position war, öffnete sich der Graben wieder und Mandy bemerkte das alle Spuren durch ein Reinigungssystem beseitige wurden. Auch sie stellte sich unter den Hengst und umfasste den Schwanz mit beiden Händen. Er begann mit den Stößen, aber als er schon bald zwanzig Mal zugestoßen hatte, sagte Sandra. „Du musst seinen Schwanz auf deine Unterarme legen und seine Spitze muss einen Widerstand spüren. Dann ist es ...
    für in angenehmen.“ Kaum hatte sie Sandras Tipp befolgt badete auch sie in einem herrlichen warmen Sperma regen. Beide verteilten es noch zusätzlich auf ihren Körpern und kamen dabei beide auf ihre Kosten. „Ich denke nun hatten wir aber genug Spaß. Schließlich soll das gute Zeug ja verkauft werden.“ Sie ließ den Braunen wieder auf seinen normalen Platz zurück bringen und bestellte gleich den nächsten Hengst. „Ab jetzt müssen wir uns immer ein bisschen aus der Flasche, die wir drüben gefüllt haben einreiben. Damit sie die anderen Hengste nicht wittern“, sagte Sandra und goss sich gleich ein wenig auf ihre Hand und massierte Mandys Busen. Aus einem Nebenraum holte sie sterile Beutel, die Mandy eher an Mülltüten erinnerten. Aber sie merkte schon bald, dass sie durch das dünne Material die Pferdeschwänze und das Sperma immer noch sehr deutlich auf ihrem Körper fühlen konnte. Wenn ein Beutel gefüllt war brachte Sandra ihn gleich wieder in den Nebenraum, wo das Sperma gleich eingefroren wurde. Nachdem sie 24 Hengste auf diese Weise gemolken hatten, rollte gerade der Letzte in seiner Box an. Sie sahen schon von weitem, dass dieser nicht vor Vorfreude bebte, wie seine Stall genossen. Irgendwie schien ihn die Sache nicht zu interessieren. „Hmmm, was ist denn mit dir los?“ Sandra schüttete sich den Rest aus der Flasche in die offene Hand und hielt sie ihm direkt vor die Nase. Nix. Keine Reaktion. Professionell untersuchte sie ihn, fand aber kein Zeichen, dass er krank oder verletzt war. ...
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