1. Sandra und Mandy


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Tabu,

    diese in Reichweite. Als sie mit allen Stuten durch waren, war die Flasche voll und trotzdem waren die beiden über und über mit der Stutenlotion bedeckt. „Sind deine Stiefel auch randvoll?“ „Ja und es ist ein herrliches Gefühl“, antwortete Mandy und wackelte mit ihren Zehen. Beide grinsten sich an und nahmen sich noch mal in die Arme, wobei sie ihre glitschigen Körper aneinander rieben. Als Mandy sich an dem Waschbecken säubern wollte, sagte Sandra „Ne noch nicht. Wir sind für heute noch nicht fertig.“ Mit großen Augen schaute Mandy sie an. „Wir müssen noch rüber zu den Hengsten. Der Besitzer will auch Hengst -Sperma verkaufen und so wie wir gerade riechen werden die sicher mit dem Zeug nicht sparsam sein“ Sie machten sich nicht die Mühe sich wieder zu bekleiden und stiefelten in die rechte Stallung. Dabei entstanden in den Stiefeln quatschende Geräusche und beide mussten kichern. Sandra öffnete das Tor und beide schlüpften hinein. Auch hier war ein Schienensystem installiert, aber das Gebäude war kleiner als die Stallung aus der sie gerade gekommen waren. Nur ab und zu war ein leises Schnaufen zu hören, das änderte sich allerdings nach kurzer Zeit, als die ersten Hengste die Witterung aufnahmen. Einige keilten aus, andere schoben nur neugierig ihren Kopf durch die Verstrebungen. „Siehst du, bis zur halben Höhe sind die Boxen mit Hartgummi-Schürzen gepolstert, damit die sich beim Randalieren nicht verletzen.“ Sie gingen bis in die Mitte, wo auf der rechten Seite einige Boxen ...
    fehlten. Dafür war eine eigenartige Konstruktion auf dem Boden die Mandy an eine Autowerkstatt erinnerte. „Was ist das?“ „Die Melkstation“, grinste Sandra. Sie gab eine erste Nummer in die Tastatur ein, die es auch hier gab und eine der Boxen vom Eingang setzte sich in Bewegung. Mit lautem Wiehern uns Stampfen protestierte der schwarze Hengst. Als die Box bei ihnen ankam, hatten sich die Längsseiten soweit zusammen geschoben, dass er nur noch in einer Richtung darin stehen konnte. Aus der Nähe konnten die beiden sehen, dass er schon in bester Stimmung war und sein Schwanz nicht nur weit raus hing, sondern auch schon erste Tropfen zu Boden fielen. Als die Box eingerastet war, öffnete sich darunter eine ca. 60 cm breite Grube, die allerdings gefliest war. „Das hilft, damit man keinen krummen Rücken bekommt beim Melken“, erklärte Sandra und stieg hinein. Mandy sah das nun das beste Stück des Hengstes ungefähr auf Sandras Brust zielte. „Ich zeig dir an dem hier erst mal, wie es geht.“ Sie tätschelte den schwarzen am Bauch und ließ ihre Hände dann direkt zum Schaft gleiten. Mit beiden Händen umschloss die seine Schwanzwurzel und drückte die Unterarme zusammen. Sofort begann der Hengst mit kräftigen Stoßbewegungen, die seine Schwanzspitze immer wieder zwischen Sandras Busen drückte. Nach fünf oder sechs Stößen schoss das Sperma aus ihm, als hätte Sandra einen Gartenschlauch zwischen ihren Brüsten. Fasziniert sah Mandy wie Sandras ganzer Oberkörper in Pferdesperma getränkt wurde. Es ...
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