1. Sandra und Mandy


    Datum: 04.05.2018, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex, Tabu,

    Busen hat heute einigen männlichen Patienten echte Stielaugen verpasst“ „Da hab ich kein Problem mit, die können ja nix weg gucken. Aber auch deiner hat einiges an Blicken abbekommen.“ Sie verbrachten noch zwei Stunden beim Italiener im Freien. Es wurde ein schöner Sommerabend. Beim Abschied sagte Sandra: „Morgen ist keine Sprechstunde. Da machen wir Hausbesuche. Bring dir am besten Gummistiefel, einen Bikini und Wechselklamotten mit.“ „Ok, bis morgen“ Zu Hause wollte Mandy noch schnell unter die Dusche und merkte schon beim Ausziehen, dass ihr String völlig durchnässt war. Der Kittel mit Pferdegeruch hatte sie den ganzen Tag in ihren Lieblingsduft eingehüllt. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, legte sie sich aufs Bett und fing an ihre glatt rasierte Muschi zu befriedigen. Sie malte sich in allen Details aus, wie sie einen stattlichen Hengst verführte und während er auf sie Abspritzte, zuckte auch sie in einem ordentlichen Orgasmus. Geschafft aber glücklich ging sie dann doch duschen. Sie legte sich noch einen ihrer Bikinis raus und da sie aber keine Gummistiefel hatte, stellte sie ihre Reitstiefel gleich dazu. Am nächsten Morgen, als der Wecker klingelte, hatte Mandy wieder eine feuchte Muschi, irgendwie hatte sie der Pferdeduft bis in ihre Träume verfolgt. Leider blieb ihr keine Zeit sich um sich darum zu kümmern. Schnell schlüpfte sie in einen sauberen String und zog eine Hotpants drüber. Ein knappes Top sollte reichen, da der Wetterbericht heute fast 35 Grad angesagt ...
    hatte. Mit dem Fahrrad war es morgens um acht dann aber doch noch ein wenig frisch und sie merkte schon nach wenigen Metern, dass sich ihre Nippel aufstellten. Vor der Praxis wartete Sandra schon und war gerade dabei einige Taschen in ihren Kombi zu laden. „Ah da bist du ja. Wow, gut das wir heute keine männlichen Patienten haben werden“, begrüßte sie sie und blickte ziemlich direkt auf Mandys Busen. „Wenn es heute 35 Grad und schwül wird, wir mit wahrscheinlich selbst in den Klamotten noch zu warm sein. Du siehst heute aber auch nicht aus, als wolltest du auf die Klosterschule“, sagte Mandy und zeigte auf Sandras abgeschnittene Jeans die nicht mehr viel mehr war, als unbedingt nötig. Durch Sandras weiße Bluse konnte man einen Neckholder-Bikini sehen. Nachdem alles im Kofferraum verstaut war fuhren sie zum ersten Bauernhof. Als sie auf den Hof kamen, war außer dem angeketteten Hofhund niemand zu sehen. Sandra stieg aus und ging zielstrebig zur Scheune. Hinter der Tür lag ein Klemmbrett auf dem einige Namen standen und die Beschwerden der Tiere. Einige Hühner sollten geimpft werden und ein Schwein hatte sich die Klaue gespalten. Dann war noch eine trächtige Kuh, die eigentlich schon überfällig war. „Sag mal ist der Bauer nicht da?“ „Nö, wenn ich Hausbesuche mache bin ich meistens den ganzen Tag allein. Die sind dann alle auf den Feldern und welche Tiere ich mir ansehen muss, schreiben sie mir auf. Ich finde das ganz gut. Dann kann man sich auch mehr mit den Tieren beschäftigen.“ ...
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