1. Blutjunge Nymphe


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    ganz sittsam auf meine eigenen Oberschenkel lege. Wieder vergehen einige Minuten und ich weiß nicht warum, aber irgendwie machen sich meine Hände selbstständig, rutschen Millimeter für Millimeter in Richtung der nackten Beine meiner Gäste, die glücklicherweise noch nichts bemerkt haben. Da, ganz zaghaft stoßen meine Fingerspitzen an Alex Oberschenkel und ich halte diese Position, atme tief durch. Nun versuche ich es zu meiner rechten, erreiche auch hier ganz vorsichtig mein erstes Nahziel. Unbeteiligt schaue ich weiter den Film. Die beiden machen keine Anstalten, als wenn es sie stören würde und so setze ich, verständlicherweise, nach. Vorsichtig, den Atem anhaltend, schiebe ich meine Finger immer weiter über die weichen, glatten Schenkel, bin auf beiden Seiten ungefähr auf deren Mitte angekommen und gönne den beiden eine kleine Pause. Längst ist in meinem Schritt die Hölle los. Ich habe das Gefühl, dass sich mein komplettes Blut in meinem pochenden Freund sammelt, muss mich konzentrieren, nur nicht unregelmäßig zu atmen, was mich sofort verraten würde. Doch je mehr ich auf meine Atmung achte, desto schwieriger wird es, gleichmäßig und ruhig durchzuatmen. Immer noch keine Reaktion bei den beiden. Entweder merken sie es nicht oder nehmen es als gegeben hin. „Scheiße, jetzt fangen auch noch meine Hände an zu zittern!“ , kann ich meine Erregung kaum noch verbergen. Aber ich gebe nicht auf, setze unaufhörlich meinen Weg nach oben über diese glatte, warme Haut fort. Uii, ...
    erreiche ich die Beinauschnitte der beiden Slips fast gleichzeitig und wie abgesprochen drehen mir alle beide ihren Kopf zu. Sofort zucken meine Hände zurück und ich befürchte ein Heidentheater. „Also so hast du dir den Abend mit uns vorgestellt.“ , bricht Alex das unerträgliche Schweigen. Da ich in der Mitte liege, bleibt mir nichts anderes übrig, als den erwarteten Krach über mich ergehen zu lassen. Leugnen macht keinen Sinn. „Meinst du etwa, wir würden deine Hände nicht spüren?“ , schaut mich Dodo mit ihren großen Augen an. „Doch …, doch… ich dachte, es wäre ein bisschen angenehmer.“ , winde ich mich wie ein Aal. „Ja, angenehmer ist es schon, zumal ich neugierig bin, wie weit du noch gehen willst.“ , schaut mich Alex mit undurchsichtigem Gesichtsausdruck an. Der Schock ist mir so in die Glieder gefahren, dass mein noch vor ein paar Sekunden stolzer Speer, wie ein undichter Luftballon in sich zusammenfällt. „Aber du kannst ruhig weitermachen. Wir sagen dir schon, wenn es uns zu bunt wird.“ , hebt Alex ihren Kopf an, so dass sie auch Dodo anschauen kann. „Oder was meinst du?“ „Tja, noch ist es zu ertragen. Meinetwegen.“ , lächelt diese zurück und dreht ihr Gesicht wieder dem Fernsehgerät zu. Ich bin jetzt komplett verwirrt, doch da sich ihr Einwand in Grenzen gehalten hat, mache ich da weiter, wo ich aufgehört habe – am Rande ihrer knappen Slips. Wieder liegen meine Finger auf dem dünnen Stoff, streicheln ganz behutsam darüber. Je weiter ich mich meinen angepeilten Zielen nähere, ...
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