1. Blutjunge Nymphe


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    Dieses Wochenende sollte so super werden, doch wie üblich machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Ursprünglich war eine große Grillparty mit allem Drum und Dran angesetzt, doch ab Donnerstag fing es tierisch an zu regnen. Dieser erbärmliche Regen zog sich auch über den gesamten Freitag und Besserung war, laut der Wetterfrösche, auch nicht in Sicht. Kurzerhand bliesen wir alles ab. So, jetzt ist Samstag und, wer hätte es auch anders erwartet, der Regen prasselt mit unverminderter Kraft gegen meine Windschutzscheibe, als ich in den Wagen in die Parkbucht vor dem Haus einer guten Bekannten lenke. „Mann,“ ziehe ich fröstelnd die Schultern hoch, „jetzt wird es auch noch schweinekalt.“ Schnell renne ich zum Haus hinüber und schelle Sturm, denn der Wind peitscht den Regen so richtig schön unter das Vordach. „Ja bitte?“, höre ich Dodos Stimme aus der Sprechanlage. „Mach auf, sonst trete ich die Tür ein.“, rufe ich genervt in die Anlage. Grinsend steht sie in der Tür: „Regnet es?“ „Nein, das ist Angstschweiß.“, erwidere ich säuerlich. „Hi Kai!“ , begrüßt mich eine Stimme aus dem Hintergrund. „Klar, daß du auch da bist.“, drehe ich mich zu Alexandra, der Busenfreundin meiner Bekannten, um. „Und, was machen wir heute?“ , schauen mich die beiden an. „Raus kriegen mich keine zehn Pferde mehr. Darauf könnt ihr wetten.“ , schüttele ich den Kopf, wie ein naß gewordener Hund. „Im Fernsehen läuft aber auch nichts.“ , meckert Alex gequält. Grübelnd lasse ich mich in einen ...
    Sessel fallen und betrachte das Dreamteam. „Ich hab’s. Ich habe noch einen neuen Video zu hause. Den können wir gucken.“ , bekomme ich eine Erleuchtung. „Aber bei mir. Ich fahre nicht noch einmal hin und her.“ Schulter zuckend sehen sich die beiden an und wollen natürlich gleich wissen, um welchen Film es sich handelt. „Doktor Schiwago.“, antworte ich wie aus der Pistole geschossen, wobei sie mich selten dämlich anstarren. „Nein, den Titel weiß ich auch nicht mehr, aber es geht um einen Flugzeugabsturz mit anschließendem Überlebenskampf auf einer einsamen Insel.“ „Nicht schon wieder ein Flugzeugabsturz.“ , verzieht Dodo ihr hübsches Gesicht. „Besser als gar nichts. Aber wir nehmen noch Chips und Cola mit.“ , steht Alex auf, denn sie hat sich, wie üblich, sehr rasch entschieden. So fahren wir also zu mir, halten unterwegs noch an einer Tankstelle, umauch für besagten Bedarf an Knabbereien zu sorgen. Als ich in mein Zimmer komme, ich wohne noch bei meinen Eltern, kriege ich eine Krise. Ich habe ganz vergessen ein Fenster zu schließen und nicht, dass es total nass ist, nein, die Bude ist auch noch saukalt. „Poh, das ist doch nicht dein Ernst. Hier kriege ich doch Frostbeulen.“ , zeigt mir Alex einen Vogel. „Okay, dann gucken wir eben vom Bett aus. Aber mit Klamotten kommt ihr da nicht rein. Das könnt ihr euch gleich abschminken.“ , fällt mir plötzlich auf, dass ich doch immer wieder ganz fix schalte, denn die Aussicht mit den beiden im Bett zu liegen, ist nicht das Schlechteste. ...
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