1. Blutjunge Nymphe


    Datum: 03.05.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    desto stärker schwillt mein wackerer Kämpfer an, stemmt sich schon bedrohlich gegen meine Unterhose. Ja, jetzt spüre ich die feinen Härchen die sich unter den Slips kräuseln, werde noch unruhiger. Vorsichtig, als würde ich eine Atombombe entschärfen, lasse ich die Finger nun tiefer gleiten, lande bei den Schamlippen und spüre…das ist doch nicht wahr…spüre das beide Mädchen schon feucht sind, denn so kalt kann der feine Stoff unmöglich sein. Nun will ich es wissen, drücke beide Mittelfinger fester zwischen die Lippen und fühle, wie sich die erregten Schöße meinen Fingern entgegen recken. Abwechselnd schaue ich in beide Gesichter, wovon Alex bereits ihre Augen geschlossen hat und sichtlich meine Massage genießt. Dodos Augen sind noch offen, aber dieser strahlende Glanz in ihnen, sagt alles. Noch intensiver gehe ich zu Werke, gleite unter die Slips. Es prickelt am ganzen Körper, als ich die weiche, sanfte Haut spüre, über die aufgeworfenen Lippen gleite und meine Finger tief zwischen diese Lusthügel hineindrücke. Alex keucht, Dodo stöhnt und schon bade ich in ihren heißen Säften, weiß nun genau, dass sie mich die ganze Zeit über nur hingehalten haben. Sogleich ziehe ich mich wieder zurück und schon drehen sich beide Gesichter in meine Richtung. Die zwischen uns wechselnden Blicke verraten alles, wobei ich im gleichen schon ihre Hände über meine Beule streicheln fühle. Ich halte es auf dem Rücken nicht mehr aus, richte mich auf und hocke mich zwischen ihnen auf meine Knie. ...
    Neugierig wandern ihre Augen in meinen Schritt, sehen, was sich bei mir abspielt. Alle beide schieben mir eine Hand zwischen die Beine, führen sie an deren Innseiten langsam hoch, nähern sich unaufhörlich. Zitternd lehne ich mich vor, lasse je eine Hand über ihre langen Schenkel gleiten, stoppe nicht mehr an den Slips und dringe langsam und pulsierend mit meinen Finger in ihre heißen Spalten ein. Sie räkeln sich, ihre Hände verschwinden unter meiner Unterhose, tasten und massieren sich langsam meinen fiebrigen Schaft hinauf, dessen dünne Haut sie lüstern mit abwechselndem Druck reizen. Wie auf ein Zeichen lösen wir uns nochmals, entledigen uns unserer kompletten Kleidung und als ich jetzt noch die knackigen Apfelbrüste sehe, spritzt ein vorschneller Strahl aus meiner dunkelroten Eichel. Beide lächeln, nehmen mit ihren Fingern den glänzenden Sud auf. Gegenseitig schieben sie sich die benetzen Finger ihre schönen Münder, lecken genießerisch daran. Das ist zuviel. Dodo Augen blitzen mich auffordernd an und ich rutsche zwischen ihre Beine, stemme sie weit auseinander. Der geile Anblick ihrer sündhaft jungen Scheide lässt mich aufkeuchen und sofort sinke ich mit meinem Gesicht in ihrem verführerischen Schoß. Alex kommt näher, lässt ihre Hand unter mich gleiten und tastet nach meiner pochenden Lanze, während auch sie sich über Dodo beugt und deren harten Brustwarzen lesbisch in ihren Mund saugt. Dodo stöhnt, meine Zunge spaltet ihre Lippen, leckt kurz über die schimmernden, zarten Wülste ...
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